Eine neue Kabelbrücke von Serpa sorgt im industriellen Umfeld für Schutz vor Stolperfallen. Sie ermöglicht binnen weniger Minuten und ohne zusätzliches Werkzeug die saubere Verlegung von Drehstromkabeln oder Druckluftschläuchen in Werkshallen oder im Betriebshof. Die Kabelbrücke von Serpa braucht im Gegensatz zu bisherigen Lösungen nicht auf dem Boden fest montiert zu werden. Wegen ihres hohen Eigengewichts und der rutschhemmenden Unterseite liegt die Kabelbrücke plan am Boden auf und folgt sogar Unebenheiten. Ein Verkleben oder Verschrauben ist daher nicht nötig.
Die 16 cm breite Kabelbrücke bietet Platz für ein Kabel mit bis zu 15 mm Durchmesser und ist in einer Länge von drei Metern erhältlich. Passend zur professionellen Arbeitsumgebung wird das Produkt in der Farbe Dunkelgrau angeboten.
Wie alle Kabelbrücken von Serpa ist auch das neue Modell B16 mit Leuchtstreifen ausgestattet. Die im Dunkeln nachleuchtenden Signalstreifen laden sich durch Tages- oder Kunstlicht auf und weisen so bei Dämmerung oder kompletter Dunkelheit deutlich auf ein Hindernis am Boden hin.
Zum breit gefächerten Angebot an Kabelbrücken bietet die Marke Serpa des bayerischen Kunststoffverarbeiters Hiendl weitere Lösungen zur Kabelorganisation. So gibt es neben den Serpa Kabelbündlern, die man einfach um lose Kabel wickelt und sie so bündelt auch Serpa KabelClips. Diese können an Möbeln festgeklebt werden und nehmen lose herumliegende Kabel unkompliziert auf und führen sie straff über mehrere Punkte. Die längere Kabelwendel führt die verschiedenen Daten- und Stromkabel an Tischplatten oder Geräteschränken zu einem sauberen Strang zusammen. Mehr dazu unter www.serpa.de.