Mit einem konsequent auf die Anforderungen und Wünsche des Marktes abgestimmten Messekonzept hat sich die internationale Zuliefermesse für die Fahrzeugindustrie sowie den Maschinen- und Anlagenbau innerhalb weniger Jahre zu einem bedeutenden Branchentreff im starken Wirtschaftsraum Süddeutschland, Ostfrankreich, Schweiz und Norditalien entwickelt – dem Gebiet mit der höchsten Abnehmerkonzentration für die Zulieferindustrie. Die Messeteilnahme wird für Aussteller dadurch ausgesprochen effektiv: „Wir erhielten bereits während der INTERPART verschiedene Anfragen in Hardkopie, was heute nur noch sehr selten vorkommt. Alles in allem sind die Kontakte, die wir in Karlsruhe knüpfen konnten, sowohl von der Quantität als auch von der Qualität besser als bei der Zuliefermesse in Leipzig, auf der wir ebenfalls ausstellen“, bestätigt Michael Subtil, Assistent der Geschäftsleitung bei der Federnfabrik Subtil GmbH. Ähnlich die Erfahrung von Hubert Schäfer, Feinguss Blank GmbH: „Wir sind 2006 mit sehr hohen Erwartungen gekommen, weil die INTERPART 2005 sehr gut gelaufen ist, besser als die Hannover Messe. Und der Messeverlauf war wieder super für uns, viele gute Kontakte. Man trifft in Karlsruhe wirklich auf Fachbesucher, die wissen was sie wollen“. Dass die INTERPART eine optimale Plattform ist, um bestehende Geschäftsverbindungen zu vertiefen und neue anzubahnen, scheint sich in der Branche herumgesprochen zu haben. Denn neben zahlreichen Altausstellern aus dem In- und Ausland, haben sich bereits viele neue Aussteller eine Standfläche für die Zuliefermesse gesichert. Darunter wieder verschiedene Gemeinschaftsstände, beispielsweise aus der Region Heilbronn/Franken, aus Sachsen, aus der Schweiz, aus Frankreich, Italien und erstmals auch aus den Niederlanden. „Das große Ausstellerinteresse hat dazu geführt, dass vor Beginn der heißen Akquisitionsphase bereits über 50 Prozent der für 2007 vorgesehenen Ausstellungsfläche belegt sind“, berichtet Wieland Kniffka, Geschäftsführer der K & R Messe GmbH & Co, die gemeinsam mit der Karlsruher Messe und Kongress GmbH, Veranstalter der INTERPART ist.
Vorteile durch Konzentration auf Zulieferteile und –leistungen
Grund für das stetig steigende Interesse an der INTERPART ist sicher auch, dass die Zuliefermesse im Gegensatz zu anderen Messen nicht die gesamte Prozesskette präsentiert, sondern sich ausschließlich auf Zulieferprodukte und –leistungen konzentriert. Dies macht die Zuliefermesse für Einkäufer, Konstrukteure, Entwickler, Fertigungsleiter und Qualitätsbeauftragte zu einer effizienten Informations- und Beschaffungsquelle direkt vor Ort. Im Bereich der Fahrzeugindustrie sind es vor allem so genannte B- und C-Tiers die innovative Produkte, Komponenten, Systemlösungen und Verfahren vorstellen. Entscheidern aus der Fahrzeugindustrie sowie dem Maschinen- und Anlagenbau ermöglicht dies die gezielte Kontaktaufnahme mit hoch qualifizierten und kompetenten Zulieferern, die Erfahrungen mit branchenspezifischen Anforderungen und Serienumfängen besitzen.
Mehrwert durch integrierte Oberflächenbehandlung
Mit der Integration der 4. internationalen Fachmesse für Oberflächenbehandlung SURFACTS in die INTERPART erfüllen die Veranstalter einen Wunsch der Aussteller beider Veranstaltungen. „Die Aussteller der INTERPART sehen die Präsentation der Oberflächenbehandlung in direkter „Nachbarschaft“ als wertvolle Angebots-Bereicherung, die Besuchern einen zusätzlichen Nutzen bringt. Andererseits verstehen sich die Oberflächenbeschichter und Lohngalvaniken, die an der SURFACTS teilnehmen, als Zulieferer und möchten ihre Dienstleistungen auch in diesem Umfeld präsentieren“, begründet Wieland Kniffka die Entscheidung. Dass der Messemacher mit dieser Einschätzung richtig liegt, belegt das ebenfalls gestiegene Interesse von Unternehmen aus der Oberflächentechnik an einer Messeteilnahme. Auch hier liegt die Buchungsquote über Vorjahresniveau.
Rahmenprogramm mit Themenparks, Vortragsforum und europäischer Kooperationsbörse
Abgerundet wird das Angebot der INTERPART 2007 durch ein attraktives Rahmenprogramm. Dazu zählen beispielsweise die Themenparks „IT – Engineering und Consulting“, „Drehteile für die Automobilindustrie“ sowie „Nanotechnologie“. Auch ein Fachforum mit praxisorientierten Vorträgen über neue Entwicklungen, aktuelle Trends und Zukunftsperspektiven in der Zulieferindustrie wird es wieder geben ebenso wie die internationale Kooperationsbörse, die in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Europa-Zentrum stattfindet.
Weitere Informationen zur INTERPART unter +49 (0)721/570444-00 und im Internet www.interpart-karlsruhe.de und www.surfacts.de.
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