Am 1. Juli 2008 wurde in Krementschuk, Ukraine, der Grundlagenvertrag über die Sanierung einer städtischen Deponie sowie über den Bau einer neuen MBA-Anlage unterzeichnet. HAASE hat diese Projekte in Kooperation mit der MBS GmbH, Gera, entwickelt und wird die technischen Anlagen dazu liefern und errichten. Der Planungsbeginn für die Deponiesanierung ist noch in 2008 vorgesehen, für die MBA beginnt sie in 2009. Hintergrund der Zusammenarbeit ist die Verpflichtung der Ukraine, CO2-Emissionen im Rahmen des Kyoto-Protokolls zu realisieren und die Abfallentsorgung des Landes auf europäischen Standard anzuheben.
In der städtischen Deponie von Krementschuk (Provinz Poltava) lagert bisher der Abfall der Region auf einer Fläche von ca. 15 ha. Bei der Sanierung geht es um die Entgasung der Deponie mit anschließender Entsorgung bzw. energetischen Nutzung des Deponiegases. Außerdem wird das Deponiesickerwasser erfasst und in einer Membrananlage behandelt. Eine obere Abdeckung vervollständigt die Sanierung. Das Volumen dieses Projekts wurde mit ca. 5 Mio. € beziffert. Deponiesanierung und die dazu erforderlichen verfahrenstechnischen Anlagen gehören zum Kerngeschäft der HAASE Energietechnik AG.
Die MBA-Anlage zur mechanisch-biologischen Behandlung des Siedlungsabfalls der Region Krementschuk soll eine Vorbildfunktion für die zukünftige Abfallbehandlung in der gesamten Ukraine übernehmen. Sie wird mit einer Kapazität von rund 140.000 Tonnen pro Jahr ausgelegt. Die eingesetzte Verfahrenstechnik (Nassvergärung und Nassoxidation) entspricht dem bewährten HAASE MBA-Standard, der von der HAASE Anlagenbau GmbH Projects & Co. KG in mehreren europäischen Ländern eingesetzt wird. Das Projektvolumen liegt in der Größenordnung von 20 Mio. €.
In der städtischen Deponie von Krementschuk (Provinz Poltava) lagert bisher der Abfall der Region auf einer Fläche von ca. 15 ha. Bei der Sanierung geht es um die Entgasung der Deponie mit anschließender Entsorgung bzw. energetischen Nutzung des Deponiegases. Außerdem wird das Deponiesickerwasser erfasst und in einer Membrananlage behandelt. Eine obere Abdeckung vervollständigt die Sanierung. Das Volumen dieses Projekts wurde mit ca. 5 Mio. € beziffert. Deponiesanierung und die dazu erforderlichen verfahrenstechnischen Anlagen gehören zum Kerngeschäft der HAASE Energietechnik AG.
Die MBA-Anlage zur mechanisch-biologischen Behandlung des Siedlungsabfalls der Region Krementschuk soll eine Vorbildfunktion für die zukünftige Abfallbehandlung in der gesamten Ukraine übernehmen. Sie wird mit einer Kapazität von rund 140.000 Tonnen pro Jahr ausgelegt. Die eingesetzte Verfahrenstechnik (Nassvergärung und Nassoxidation) entspricht dem bewährten HAASE MBA-Standard, der von der HAASE Anlagenbau GmbH Projects & Co. KG in mehreren europäischen Ländern eingesetzt wird. Das Projektvolumen liegt in der Größenordnung von 20 Mio. €.
