Laut einer aktuell veröffentlichten Erhebung des Branchenverbands Bitkom, haben die Unternehmen der ITK Branche im Jahr 2017 einen historisch starken Beschäftigungszuwachs von 45.000 Arbeitsplätzen erzielt. Auch im aktuellen Geschäftsjahr rechnet der Bitkom mit einem Wachstumsplus von rund 42.000 Arbeitsplätzen.
„Die anhaltend hohe Nachfrage nach Software und IT-Services zeigt, dass die Digitalisierung alle Wirtschaftsbereiche erreicht hat. Die Auftragsbücher von Software-Anbietern und IT-Dienstleistern sind voll. Der Stellenzuwachs könnte höher ausfallen, wenn mehr Fachkräfte zur Verfügung stehen würden“, kommentierte Bitkom-Präsident Achim Berg die neuesten Arbeitsmarktzahlen.
Der nach wie vor anhaltende Fach- und Führungskräftemangel zeigt auch hier abermals deutlich seine Spuren. Gerade im Hinblick auf positionsrelevant gesuchte Spezialisten, ist es für Arbeitgeber häufig kein leichtes Unterfangen, in einem Arbeitnehmermarkt die besten Köpfe zu identifizieren. Der Wachstumsmotor Digitalisierung verändert die gesamte Arbeitswelt. Zudem kommt noch die deutsche Digitalpolitik, die auf ihrer aktuellen Agenda ganz oben schnellere und intelligentere Infrastrukturen und die Förderung digitaler Schlüsseltechnologien stehen hat. Dies wird einen zusätzlichen Bedarf an qualifizierten Experten einher bringen. Als Konsequenz bedeutet dies auch, dass keine Branche um eine Umstellung auf digitalen Geschäftsverkehr herumkommt. Die personelle Infrastruktur der Unternehmen sollte dringend mit digitalem Know-how gefüllt sein.
Es ist nicht neu, dass der Erfolg der Digitalisierung in Unternehmen maßgeblich von den passenden Mitarbeitern abhängig ist. Leider ist es hier wie bei der berühmten Nadel im Heuhaufen, die nur schwer zu finden ist und großer Suchanstrengungen bedarf. Aktuell ist der Expertenmarkt im Bereich der Digitalisierung wie leergefegt. Die wirklichen Top Kräfte sind häufig nur über auf Digitalisierung spezialisierte Personalberatungen zu finden.
„Wir empfehlen unseren Kunden nicht erst dann nach den passenden Köpfen zu suchen, wenn die digitale Planung bereits am Laufen ist, sondern bereits im Vorfeld, um auch neuen Fach- und Führungskräften die Möglichkeit der Projekteinbindung von Beginn an zu gewähren. Zum anderen aber auch, um nicht kurzfristig suchen zu müssen, sondern qualifiziertes Know-how in strategischer Weitsicht an Bord zu haben,“ so Martin Krill, Geschäftsführer der auf Digitalisierung spezialisierten Hager Unternehmensberatung.
Autor:
Martin Krill ist seit über fünfzehn Jahren für die Hager Unternehmensberatung tätig und wurde 2004 zum Geschäftsführer berufen. Er besetzt gehobene Vertriebs- und Management-Positionen in der Technologiebranche sowie in weiteren ausgewählten Branchen.
„Die anhaltend hohe Nachfrage nach Software und IT-Services zeigt, dass die Digitalisierung alle Wirtschaftsbereiche erreicht hat. Die Auftragsbücher von Software-Anbietern und IT-Dienstleistern sind voll. Der Stellenzuwachs könnte höher ausfallen, wenn mehr Fachkräfte zur Verfügung stehen würden“, kommentierte Bitkom-Präsident Achim Berg die neuesten Arbeitsmarktzahlen.
Der nach wie vor anhaltende Fach- und Führungskräftemangel zeigt auch hier abermals deutlich seine Spuren. Gerade im Hinblick auf positionsrelevant gesuchte Spezialisten, ist es für Arbeitgeber häufig kein leichtes Unterfangen, in einem Arbeitnehmermarkt die besten Köpfe zu identifizieren. Der Wachstumsmotor Digitalisierung verändert die gesamte Arbeitswelt. Zudem kommt noch die deutsche Digitalpolitik, die auf ihrer aktuellen Agenda ganz oben schnellere und intelligentere Infrastrukturen und die Förderung digitaler Schlüsseltechnologien stehen hat. Dies wird einen zusätzlichen Bedarf an qualifizierten Experten einher bringen. Als Konsequenz bedeutet dies auch, dass keine Branche um eine Umstellung auf digitalen Geschäftsverkehr herumkommt. Die personelle Infrastruktur der Unternehmen sollte dringend mit digitalem Know-how gefüllt sein.
Es ist nicht neu, dass der Erfolg der Digitalisierung in Unternehmen maßgeblich von den passenden Mitarbeitern abhängig ist. Leider ist es hier wie bei der berühmten Nadel im Heuhaufen, die nur schwer zu finden ist und großer Suchanstrengungen bedarf. Aktuell ist der Expertenmarkt im Bereich der Digitalisierung wie leergefegt. Die wirklichen Top Kräfte sind häufig nur über auf Digitalisierung spezialisierte Personalberatungen zu finden.
„Wir empfehlen unseren Kunden nicht erst dann nach den passenden Köpfen zu suchen, wenn die digitale Planung bereits am Laufen ist, sondern bereits im Vorfeld, um auch neuen Fach- und Führungskräften die Möglichkeit der Projekteinbindung von Beginn an zu gewähren. Zum anderen aber auch, um nicht kurzfristig suchen zu müssen, sondern qualifiziertes Know-how in strategischer Weitsicht an Bord zu haben,“ so Martin Krill, Geschäftsführer der auf Digitalisierung spezialisierten Hager Unternehmensberatung.
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Martin Krill ist seit über fünfzehn Jahren für die Hager Unternehmensberatung tätig und wurde 2004 zum Geschäftsführer berufen. Er besetzt gehobene Vertriebs- und Management-Positionen in der Technologiebranche sowie in weiteren ausgewählten Branchen.
