Die ungefilterte Kontrolle über eine beeindruckend leistungsstarke Maschine, das vorausschauende Beherrschen eines Risikos und ein einzigartiges Freiheitsgefühl sind Aspekte, mit denen Enthusiasten ihre Leidenschaft fürs Motorradfahren erklären. Wenig verwunderlich, dass sowohl erkennbare Analogien als auch Gegensätze zum Alltag in verantwortungsvollen Positionen in Unternehmen auch Fach- und Führungskräfte begeistern.
Vom Gründer des Executive-Search-Spezialisten HAGER Executive Consulting, Ralf Hager, selbst begeisterter „Biker“, ins Leben gerufen, fand in diesem Jahr vom 12. bis zum 14. Mai zum 12. Mal die HAGER Motorrad-Tour HaMoTo statt.
Über drei Tage ging es in diesem Jahr auf insgesamt rund 700 Kilometern durch Odenwald und Spessart. Bei stabilem Wetter und für Motorradfahrten optimalen, milden Temperaturen startete die erste von drei abwechslungsreichen Tagestouren Freitagfrüh um 9 Uhr. Aufgeteilt in drei Gruppen, fiel für die Teilnehmenden der symbolische Startschuss am HAGER-Firmensitz in Frankfurt am Main. Mit geplanten Zwischenstopps in Mömbris, Wertheim und Amorbach, bei denen auch für das leibliche Wohl gesorgt wurde, endete die erste Etappe der HaMoTo 2023 am Hotel Hirsch in Rothenberg im Odenwald, idyllisch gelegen im Dreiländereck zwischen Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. Von hier aus starteten die Teilnehmenden am nächsten Morgen gut ausgeruht zur zweiten Etappe. Auf einem Rundkurs ging es etwa 250 Kilometern über Möckmühl, Künzelsau und Buchen schließlich wieder zurück zum Hotel. Wie die beiden vorhergehenden Tage startete auch Tag drei um 9 Uhr mit einem ausführlichen Tourbriefing. Im Anschluss ging es dann auf rund 220 Kilometern über Walldürn und Triefenstein schließlich zurück zum Startpunkt der HaMoTo nach Frankfurt, wo die Teilnehmenden planmäßig gegen 16 Uhr zum offiziellen Tourende das HAGER-Headquarter erreichten.
Den Ablaufplan der diesjährigen HaMoTo hatte HAGER, wie schon in den letzten Jahren, in Zusammenarbeit mit Marek Chroust von MSC Events erstellt, der auch vor Ort, als Teil des Fahrerfeldes, für den reibungslosen Ablauf sorgte. Natürlich war auch das HAGER-Team, wie in jedem Jahr, diesmal mit drei Fahrern vom Start bis zum Ziel dabei.
„Wie in den Jahren zuvor, war auch die HaMoTo 2023 ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten“, beschreibt Oliver Badura, Mitgründer und COO der Hager Executive Consulting GmbH seine Eindrücke. „Landschaftlich war die Tour vor unserer Haustür besonders reizvoll und wie immer waren die Gespräche am Streckenrand und am Abend im Hotel für alle ein zusätzlicher Gewinn.“
Als Erinnerung erwartet auch die Teilnehmer der HaMoTo 2023 das HaMoTo-Tour-Shirt, für den „harten Kern“ der Teilnehmer, der bereits seit 2010 keine der HAGER Motorradtouren verpasst hat, inzwischen eine heißbegehrte Trophäe.
Getreu dem Motto „Nach der HaMoTo ist vor der HaMoTo“ hat die Planung der HAGER Motorradtour 2024 bereits begonnen. Wie in den letzten Jahren werden noch vor Weihnachten detaillierte Informationen bekanntgegeben.
„Wir freuen uns über die vielen treuen Begleiter, die sich immer wieder als erste Plätze für die aktuelle Tour sichern“, betont Badura. „Genauso freuen wir uns jedoch über neue Gesichter, die mit uns das sprichwörtliche Benzin im Blut teilen und neben dem Spaß die Gelegenheit zum Kennenlernen und zum interdisziplinären Erfahrungsaustausch nutzen möchten.“
Vom Gründer des Executive-Search-Spezialisten HAGER Executive Consulting, Ralf Hager, selbst begeisterter „Biker“, ins Leben gerufen, fand in diesem Jahr vom 12. bis zum 14. Mai zum 12. Mal die HAGER Motorrad-Tour HaMoTo statt.
Über drei Tage ging es in diesem Jahr auf insgesamt rund 700 Kilometern durch Odenwald und Spessart. Bei stabilem Wetter und für Motorradfahrten optimalen, milden Temperaturen startete die erste von drei abwechslungsreichen Tagestouren Freitagfrüh um 9 Uhr. Aufgeteilt in drei Gruppen, fiel für die Teilnehmenden der symbolische Startschuss am HAGER-Firmensitz in Frankfurt am Main. Mit geplanten Zwischenstopps in Mömbris, Wertheim und Amorbach, bei denen auch für das leibliche Wohl gesorgt wurde, endete die erste Etappe der HaMoTo 2023 am Hotel Hirsch in Rothenberg im Odenwald, idyllisch gelegen im Dreiländereck zwischen Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. Von hier aus starteten die Teilnehmenden am nächsten Morgen gut ausgeruht zur zweiten Etappe. Auf einem Rundkurs ging es etwa 250 Kilometern über Möckmühl, Künzelsau und Buchen schließlich wieder zurück zum Hotel. Wie die beiden vorhergehenden Tage startete auch Tag drei um 9 Uhr mit einem ausführlichen Tourbriefing. Im Anschluss ging es dann auf rund 220 Kilometern über Walldürn und Triefenstein schließlich zurück zum Startpunkt der HaMoTo nach Frankfurt, wo die Teilnehmenden planmäßig gegen 16 Uhr zum offiziellen Tourende das HAGER-Headquarter erreichten.
Den Ablaufplan der diesjährigen HaMoTo hatte HAGER, wie schon in den letzten Jahren, in Zusammenarbeit mit Marek Chroust von MSC Events erstellt, der auch vor Ort, als Teil des Fahrerfeldes, für den reibungslosen Ablauf sorgte. Natürlich war auch das HAGER-Team, wie in jedem Jahr, diesmal mit drei Fahrern vom Start bis zum Ziel dabei.
„Wie in den Jahren zuvor, war auch die HaMoTo 2023 ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten“, beschreibt Oliver Badura, Mitgründer und COO der Hager Executive Consulting GmbH seine Eindrücke. „Landschaftlich war die Tour vor unserer Haustür besonders reizvoll und wie immer waren die Gespräche am Streckenrand und am Abend im Hotel für alle ein zusätzlicher Gewinn.“
Als Erinnerung erwartet auch die Teilnehmer der HaMoTo 2023 das HaMoTo-Tour-Shirt, für den „harten Kern“ der Teilnehmer, der bereits seit 2010 keine der HAGER Motorradtouren verpasst hat, inzwischen eine heißbegehrte Trophäe.
Getreu dem Motto „Nach der HaMoTo ist vor der HaMoTo“ hat die Planung der HAGER Motorradtour 2024 bereits begonnen. Wie in den letzten Jahren werden noch vor Weihnachten detaillierte Informationen bekanntgegeben.
„Wir freuen uns über die vielen treuen Begleiter, die sich immer wieder als erste Plätze für die aktuelle Tour sichern“, betont Badura. „Genauso freuen wir uns jedoch über neue Gesichter, die mit uns das sprichwörtliche Benzin im Blut teilen und neben dem Spaß die Gelegenheit zum Kennenlernen und zum interdisziplinären Erfahrungsaustausch nutzen möchten.“
