Von der Corona-Krise bis zum Klimawandel: Die Zukunft wartet mit vielen technologischen, wirtschaftlichen und industriellen Herausforderungen auf. Top-qualifizierte Fachkräfte sind so wichtig wie nie. Und weil bei Hako die Zukunft Tradition hat, bildet der Lösungsspezialist für Reinigungs-, Kommunal- und Wasserstrahltechnik aus Bad Oldesloe seit der Firmengründung vor über 70 Jahren den eigenen Nachwuchs aus. Auch in diesem Jahr starten wieder neue Auszubildende ihren Weg ins Berufsleben mit einer erstklassigen Fachausbildung bei Hako.
Sichere Perspektiven und gute Aussichten
In Sachen Reinigungs-, Kommunal- und Wasserstrahltechnik gehört Hako zur Weltspitze. Neben dem herausragenden Lösungsportfolio begründet vor allem ein Faktor den Unternehmenserfolg: die kompetente und engagierte Belegschaft. Um auch in Zukunft vielfältige und qualitativ hochwertige Leistungen bieten zu können, werden die 23 Auszubildenden des neuen Jahrgangs in sieben verschiedenen gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsberufen wie Mechatronik, Fertigungsmechanik, Metalltechnik und Lagerlogistik sowie als Industriekaufmann/-frau ausgebildet. Insgesamt werden derzeit in den Werken Bad Oldesloe, Glindow und Waltershausen sowie in den Niederlassungen München, Dresden, Franken, Hamburg, Stuttgart und Berlin 77 Auszubildende in zehn verschiedenen Ausbildungsberufen qualifiziert.
Hako hat es sich zum Ziel gesetzt, auch Mädchen für technische Berufe zu begeistern – und freut sich, dass besonders im Bereich Fertigungsmechanik die Quote weiblicher Auszubildender stetig steigt.
Fachwissen und Teamwork auf dem Lehrplan
In ihrer Lehrzeit bekommen die Auszubildenden nicht nur berufliches Know-how vermittelt, sondern lernen auch die eigenen Fähigkeiten besser einzuschätzen. Mit vielseitigen Schulungsaktivitäten und bedarfsorientierten Bildungsmaßnahmen werden individuelle Fertigkeiten gefördert. Dabei können sich die Azubis jederzeit auf die Unterstützung der erfahrenen Ausbildungsleiter und der Beschäftigten verlassen. Und zwar fachbereichsübergreifend: Die Azubis lernen das gesamte Unternehmen kennen und arbeiten auch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Abteilungen zusammen. Team- und Gruppenaufgaben helfen dabei, Kooperationsfähigkeiten und -möglichkeiten zu optimieren. Zusätzlich können die Auszubildenden sich schon früh innerhalb des Unternehmens vernetzen. Denn eine Festanstellung nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung ist seitens Hako ausdrücklich erwünscht.
Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn 2023 werden unter jobs@hako.com schon jetzt gerne entgegengenommen.
Sichere Perspektiven und gute Aussichten
In Sachen Reinigungs-, Kommunal- und Wasserstrahltechnik gehört Hako zur Weltspitze. Neben dem herausragenden Lösungsportfolio begründet vor allem ein Faktor den Unternehmenserfolg: die kompetente und engagierte Belegschaft. Um auch in Zukunft vielfältige und qualitativ hochwertige Leistungen bieten zu können, werden die 23 Auszubildenden des neuen Jahrgangs in sieben verschiedenen gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsberufen wie Mechatronik, Fertigungsmechanik, Metalltechnik und Lagerlogistik sowie als Industriekaufmann/-frau ausgebildet. Insgesamt werden derzeit in den Werken Bad Oldesloe, Glindow und Waltershausen sowie in den Niederlassungen München, Dresden, Franken, Hamburg, Stuttgart und Berlin 77 Auszubildende in zehn verschiedenen Ausbildungsberufen qualifiziert.
Hako hat es sich zum Ziel gesetzt, auch Mädchen für technische Berufe zu begeistern – und freut sich, dass besonders im Bereich Fertigungsmechanik die Quote weiblicher Auszubildender stetig steigt.
Fachwissen und Teamwork auf dem Lehrplan
In ihrer Lehrzeit bekommen die Auszubildenden nicht nur berufliches Know-how vermittelt, sondern lernen auch die eigenen Fähigkeiten besser einzuschätzen. Mit vielseitigen Schulungsaktivitäten und bedarfsorientierten Bildungsmaßnahmen werden individuelle Fertigkeiten gefördert. Dabei können sich die Azubis jederzeit auf die Unterstützung der erfahrenen Ausbildungsleiter und der Beschäftigten verlassen. Und zwar fachbereichsübergreifend: Die Azubis lernen das gesamte Unternehmen kennen und arbeiten auch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Abteilungen zusammen. Team- und Gruppenaufgaben helfen dabei, Kooperationsfähigkeiten und -möglichkeiten zu optimieren. Zusätzlich können die Auszubildenden sich schon früh innerhalb des Unternehmens vernetzen. Denn eine Festanstellung nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung ist seitens Hako ausdrücklich erwünscht.
Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn 2023 werden unter jobs@hako.com schon jetzt gerne entgegengenommen.
