Um es den Startups und Gründungsinteressierten künftig einfacher zu machen, gibt es dann anstatt zwei Marken nur noch die eine, die für eine institutionsübergreifende Anlaufstelle zur Gründungsunterstützung steht. Hierbei können potenzielle Gründende weiterhin auf die Beratungsleistungen des ehemals unter dem Namen beyourpilot laufenden Verbundprojekts zählen, als auch auf die Netzwerkaktivitäten und Förderformate von Startup Port. Als einer der größten gründungsunterstützenden Hochschulverbünde in Deutschland bündelt Startup Port dann die Beratungs- und Förderaktivitäten von mittlerweile zehn Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus der Metropolregion Hamburg unter einer gemeinsamen Marke. Die Zentralisierung stellt einen weiteren Schritt in Richtung einer effektiven Vernetzung der Akteure in Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zur Stärkung des Gründungsökosystems in der Metropolregion dar.
Erster Höhepunkt der intensivierten Zusammenarbeit wird der Startup Port Community Day am 4. Juli 2023 sein: Die Veranstaltung versammelt die Entrepreneurship-Community der Metropolregion Hamburg im Forum Finkenau der HAW Hamburg. Umrahmt von inspirierenden Pitches, interessanten Erfahrungsberichten und spannenden Diskussionen wird es jede Menge Gelegenheit zum Networking bei kühlen Getränken und Snacks geben. Mehr Infos zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Webseite des Startup Port.
Gemeinsame Erklärung der Leitenden Tatjana Timoschenko und Sebastian Bartosch:
„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit dem Schulterschluss nun einen der größten gründungsunterstützenden Hochschulverbünde in Deutschland bilden! Durch die enge Kooperation so vieler Institutionen können wir unseren Gründer*innen ein umfassenderes Netzwerk, mehr Angebote und eine breitere Expertise bieten. Ziel ist eine lückenlose Unterstützung in der unternehmerischen Frühphase, von der innovativen Idee bis zum Markteintritt. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden so vermehrt in die regionale Wirtschaft transferiert und letztlich für die Gesellschaft nutzbar gemacht“.
Zusammensetzung des Verbundes:
Partner*innen sind das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY, die Fachhochschule Wedel, die Hamburg Media School (HMS), das Helmholtz-Zentrum Hereon, die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr, die Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg (HAW Hamburg), die Leuphana Universität Lüneburg, die Technische Universität Hamburg (TUHH), die Universität Hamburg (UHH) sowie das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
Gefördert wird der Verbund vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen des Programms „EXIST- Potentiale – Gründungskultur mit dem Schwerpunkt ‚Regional vernetzen’“, von der Behörde für Wirtschaft und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg (BWI) sowie dem niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) in Trägerschaft der Technischen Universität Hamburg in Kooperation mit der Hamburg Innovation GmbH.
Startup Port
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