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Handwerksunternehmen des Jahres 2022

Handwerkskammer Freiburg bringt Vorzeigeunternehmen und Politik zusammen

(PresseBox) (Freiburg, )
Fünf Handwerksbetriebe im Kammerbezirk Freiburg wurden Mitte März als „Handwerksunternehmen des Jahres 2022“ ausgezeichnet. Die „Hollnberger Fensterbau GmbH“ aus Oberkirch, die „Christian Pontiggia Tief- und Straßenbau GmbH & Co. KG“ aus Waldkirch, die „bad & heizung Lassen GmbH“ aus Freiburg, „Knöpfle Design“ aus Titisee-Neustadt und die „Hermann Bieg & Sohn GmbH“ aus Schliengen-Obereggenen sind nicht nur langjährig erfolgreich am Markt, sondern engagieren sich auch vorbildlich für ihre Beschäftigten, bei der Nachwuchssuche, beim Thema Integration, im sozialen Bereich und beim Klimaschutz. Zudem erhielt die „LADOG Fahrzeugbau und Vertriebs GmbH“ aus Zell am Harmersbach den Sonderpreis „Tradition trifft Hightech“. Gemeinsam mit Vertretern des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, der Landratsämter und der Kommunen stattete eine Delegation der Handwerkskammer Freiburg den Siegerbetrieben einen Besuch ab und übergab die Auszeichnung vor Ort in den Unternehmen.

„Wir zeichnen somit nicht nur unsere Vorzeigebetriebe aus, sondern zeigen der Landes- und Regionalpolitik auch auf, wie erfolgreiches Handwerk aussieht“, resümiert Johannes Ullrich, Präsident der Handwerkskammer Freiburg, die Betriebsbesuche. „Die Einblicke in erfolgreiches Unternehmertum zeigen eindrucksvoll, wie unterschiedlich die Wege im Handwerk sein können – aber auch, dass die richtige Idee und großer Einsatz zum Erfolg führen.“ Der Staatssekretär im baden-württembergischen Wirtschaftsministerium Dr. Patrick Rapp konnte sich bei mehreren der ausgezeichneten Unternehmen ein Bild vom jeweiligen Erfolgsrezept machen. „Das baden-württembergische Handwerk verdient für seinen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zum wirtschaftlichen Wohlergehen des Landes unseren höchsten Respekt. Die ausgezeichneten Betriebe zeigen, wie Mut und innovative Ideen mit sozialer Verantwortung und Nachhaltigkeit vereinbart werden kann. Daher bin ich sicher: Das Handwerk hat in Baden-Württemberg eine gute Zukunft“, erklärte Rapp. Die ausgezeichneten Unternehmen können nun das Siegel „Handwerksunternehmen des Jahres 2022“ verwenden und erhalten neben der modernen Preisskulptur auch ein exklusiv für sie produziertes Unternehmensvideo, das sie für die Kunden- und Mitarbeiterbindung und -akquise einsetzen können.

Handwerksunternehmen des Jahres 2022 im Landkreis Ortenau

Über 110 Jahre reicht die Tradition des Fensterbau- und Glasereibetriebs „Hollnberger Fensterbau GmbH“ mit Sitz in Oberkirch zurück. Mittlerweile ist das Unternehmen weit über die Ortenau hinaus für hochwertigen Fensterbau und Sonnenschutz, aber auch als Experte für Glasereiarbeiten und Smart Home bekannt. Geschäftsführerin Christiane Hollnberger, die gemeinsam mit Ihrem Mann Bernd Hollnberger die Firma leitet, engagiert sich nicht nur für den eigenen Betrieb, sondern zeigt seit 2007 auch als Obermeisterin der Glaser-Innung Ortenau Einsatz. Als Vollversammlungsmitglied der Handwerkskammer Freiburg und Vorstandsmitglied der Kreishandwerkerschaft Ortenau setzt sie sich auch überregional für das Handwerk ein. Die Zukunft des Betriebs hat die Familie Hollnberger bereits im Blick: Mit Susanne und Johannes Hollnberger steht die nachfolgende Generation bereits voll im Betriebsleben. Auch Johannes ist als Vorstandsmitglied des Landesinnungsverbandes Baden-Württemberg weit über die eigene Firma hinaus aktiv.

Im Unternehmen wird die eigene Ausbildung des Fachkräftenachwuchses großgeschrieben. In den vergangenen Jahrzehnten schlossen zahlreiche auf Landes- und Bundesebene für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnete Auszubildende ihre Lehre bei der „Hollnberger Fensterbau GmbH“ ab. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter einen Auszubildenden. Das sehr soziale Miteinander im Betrieb sorgt nicht nur für eine geringe Fluktuation, sondern auch für eine höhere Produktivität.

Nachhaltigkeit wird bei der Firma Hollnberger großgeschrieben. Reparieren statt wegwerfen ist die Devise. Deshalb wird der Reparaturservice immer weiter ausgebaut und optimiert. Auch eine verbesserte Fahrzeugauslastung, eine Vermeidung von Verpackung wo möglich und stringente Mülltrennung wurden angestoßen, um den Betrieb noch nachhaltiger aufzustellen. Zudem wurde die Digitalisierung er Arbeits-, Buchungs- und Rechnungsprozesse gestartet, um zeitnah papierlos zu arbeiten.

Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.fensterbau-hollnberger.de.

Handwerksunternehmen des Jahres 2022 im Landkreis Emmendingen

Die Christian Pontiggia Tief- und Straßenbau GmbH & Co. KG blickt auf 50 Jahre Erfahrung im Tief- und Straßenbau zurück – und hat neben einer erfolgreichen Gegenwart auch die Zukunft des Betriebs im Blick. Das Waldkircher Handwerksunternehmen beschäftigt rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus elf Nationen und ist damit bedeutender Arbeitgeber und wichtiger Integrationspartner in der Region.

Schwierigkeiten bei der Besetzung von freien Stellen gibt es selten, qualifizierte Facharbeiter werden jedoch immer gesucht. Bei der Fachkräftesicherung spielt die Ausbildung im eigenen Betrieb eine große und wichtige Rolle. Der Betrieb bildet aktuell unter anderem auch mit Unterstützung eines Integrationsbegleiters Geflüchtete, Personen mit einer Lernschwäche oder solche, die eine Umschulung anstreben, aus.

Allen Auszubildenden wird nach ihrem Abschluss eine Übernahme in unserem Betrieb garantiert. Aktuell sind acht Auszubildende im Betrieb angestellt. Die Beschäftigten erhalten die Möglichkeit, sich weiterzubilden – Kosten etwa für die Meisterschule oder die Fortbildung zum Polier werden vom Unternehmen größtenteils übernommen. Dienstfahrzeuge, Diensthandys und ein Gesundheitspaket werden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ebenso angeboten. Aktuell wurden bereits drei Coronaprämien ausgezahlt; ein Baggerfahrer wurde für seinen Einsatz bei der Katastrophenhilfe im Ahrtal freigestellt.

Dank eines äußerst modernen Fuhr- und Maschinenparks, eigenen Asphaltfräsen für das wirtschaftliche Recycling und einer eigenen Bauschutt-Aufbereitungsanlage, die vor 40 Jahren zu den ersten ihrer Art in Süddeutschland gehörte, arbeitet der Betrieb energie- und ressourcenschonend. Auch das DIN-zertifizierte Energiemanagement dient einer nachhaltigen und umweltschonenden Asphaltproduktion.

Das Unternehmen unterstützt seit vielen Jahren zahlreiche Vereine und Einrichtungen im gesamten Elztal, in Waldkirch und im Raum Freiburg, darunter den SC Freiburg.

Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.pontiggia.de.

Handwerksunternehmen des Jahres 2022 im Stadtkreis Freiburg

Das Familienunternehmen „bad & heizung LASSEN GmbH" aus Freiburg wird in fünfter Generation von den Brüdern Konrad und Moritz Wangart geleitet. Das 1893 gegründete SHK-Unternehmen baut Bäder und Heizungen aus einer Hand und realisiert mit seinem Handwerksteam Komplettrenovierungen von Wohnungen und Häusern.

Auch in den letzten Jahren, die im Handwerk vom Fachkräftemangel geprägt waren, hat die Firma gute Bewerber für seine freien Ausbildungs- und Arbeitsplätze begeistern können. Die Firma „LASSEN“ beschäftigt im gesamten Handwerksteam ca. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 24 eigene in Planung und Montage, davon sieben Auszubildende. Das familiäre Arbeitsklima, ein eingespieltes Team und gemeinsame Events führen zu langjährigen Betriebszugehörigkeiten. Besonderes Engagement und Leistungen der Beschäftigten und Auszubildenden werden mit Boni oder Sachleistungen belohnt. Für den Betrieb spielt auch die Ausbildung von Geflüchteten und benachteiligten Menschen eine wichtige Rolle. Auszubildende erhalten vielseitige Einblicke in den Beruf und werden in aller Regel direkt übernommen.

Durch kontinuierliche Fortbildungen und einen traditionellen Pioniergeist möchte der Handwerksbetrieb immer ein Vorreiter seiner Branche sein. Das Unternehmen hat beispielsweise erfolgreich Online-Fachvorträge etabliert: Bis zu 100 Teilnehmer informieren sich hier regelmäßig zu den Themen private Energiewende und Heizungsförderung. In der Planung werden moderne Mess-, Monitoring- und 360°-Techniken verwendet. Auf der Homepage können Vorher- / Nachher- Referenzen im 3D-Showroom begutachtet werden.

Die Hälfte der Fahrzeugflotte fährt mit selbsterzeugtem Strom. Beim eigenen Stromverbrauch ist die Firma nahezu autark – unter anderem dank einem Blockheizkraftwerk, Solarthermie, Warmwasser- und Batteriespeichern. Mit innovativen Energiesystemen werden für die Kunden Bausteine für eine unabhängige und umweltfreundliche Eigen-Energieerzeugungen realisiert. Auch seine soziale Verantwortung nimmt das Handwerksunternehmen ernst. Neben Sponsoring für lokale Vereine und die Caritas-Werkstatt Freiburg hat die Firma einen hohen Betrag an die humanitäre Ukraine-Hilfe des S‘Einlädele in Freiburg für Hilfsgütertransporte ins Kriegsgebiet gespendet.

Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.lassen-gmbh.de.

Handwerksunternehmen des Jahres 2022 im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Das Unternehmen „Knöpfle-Design“ aus Titisee-Neustadt beweist, dass man auch mit kleiner Belegschaft Großes vollbringen kann. Inhaber Arno Knöpfle und Ehefrau Sylvia machen sich gemeinsam mit ihrem aus aktuell acht Beschäftigten bestehenden Team bereits seit 1993 einen Namen als Karosserie- und Lackierfachbetrieb mit hoher Qualität und umfassendem Kundenservice.

Innovation und Umweltschutz sind bereits von Anfang an Teil der Betriebsphilosophie. Der Betrieb war einer der ersten Lackierfachbetriebe, die auf Wasserbasislacke umgestellt haben. In den 2002 erstellten Firmenneubau wurden hochwertige und effiziente Filteranlagen sowie eine Niedrigbrennwertheizung, die inzwischen durch ein hochmodernes Blockheizkraftwerk ausgetauscht wurde, eingebaut. Mit dem Blockheizkraftwerk und der Photovoltaikanlage produziert „Knöpfle-Design“ den eigenen Verbrauchsstrom und die notwendige Wärme selbst; das Unternehmen arbeitet mittlerweile CO2-neutral. Als Werkstattwagen steht ein Elektrofahrzeug zur Verfügung.

Weitere wichtige Grundpfeiler des Unternehmenserfolgs sind die Integration und Inklusion von Beschäftigten mit Handicaps und Migrationshintergrund. Die aktuell drei Auszubildenden - einer davon mit Handicap und ein anderer aus Gambia - erhalten für die einzelnen Ausbildungsabschnitte interne Patenschaften und haben so einen engen Bezug zu den anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Unter den Beschäftigten sind zudem drei weitere körperlich eingeschränkte Personen und zwei Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Zusätzlich bietet das Unternehmen auch Praktikumsplätze für die umliegenden Schulen und sozialen Einrichtungen an. Die Beschäftigten werden übertariflich bezahlt, erhalten regelmäßige Schulungen (z. B. auch Spezialführerscheine) und können ihre Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten. Der Betrieb wurde bereits zweimal für die Inklusionsarbeit und einmal für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Viele Kunden schätzen das Betriebsklima und die "sichtbare" Inklusionsarbeit des Betriebs.

Örtliche Vereine und Organisationen werden durch Geldspenden, aber auch durch kostenfreie Lackierleistungen unterstützt. Während der Coronapandemie engagierte sich der Betrieb zudem bei einer Sammlung für Laptops inkl. Schulung für das Homeschooling von Kindern aus sozial schwachen Familien.

Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.knoepfle-design.de.

Handwerksunternehmen des Jahres 2022 im Landkreis Lörrach

Die „Hermann Bieg & Sohn GmbH“ aus Schliengen-Obereggenen ist seit mehr als 90 Jahren erfolgreich im Elektrotechnik-Handwerk aktiv. Die über 50 Beschäftigten, darunter derzeit 9 Auszubildende, planen und installieren bei Firmen- und Privatkunden unter anderem qualitativ hochwertige Elektroinstallationen, exzellente Beleuchtungspakete oder individuelle Sicherheits- und Kommunikationsanlagen.

Die Fachkräftesicherung packt das Unternehmen aktiv selbst an: Rund 90 Prozent der Beschäftigten werden aus den eigenen Auszubildenden rekrutiert. Zudem konnte der Betrieb Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Industrie gewinnen – entgegen dem Trend der Abwanderung aus dem Handwerk. Die sehr geringe Fluktuation bei den Beschäftigten zeigt, dass der familiäre Betrieb mit einer generellen Förderung der Meisterausbildung, einer aktiven Weiterbildungsstrategie, flexiblen Einsatzplänen und gemeinsamen Studienreisen genau richtig liegt. Auch Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften spielen eine große Rolle im Unternehmen.

Die Innovationsleistung des Betriebs ist hoch: Die Angebotsvorbereitung läuft EDV-gestützt, was eine schnellstmögliche Reaktionszeit garantiert. Die Angebotserstellung erfolgt konsequent innerhalb kürzester Zeit nach dem Vor-Ort-Termin und der techischen Klärung – die Kunden erhalten alles auf einen Blick; inklusive visueller Aufbereitung. Gemeinsam mit den Beschäftigten wird aktuell am Entwicklungsprozess gearbeitet. Unter dem Titel "Vom Holz zur Skulptur" entwickeln Geschäftsführung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis 2023 im Rahmen von Workshops die Zukunft des Unternehmens. Professionelle Trainer unterstützen diesen Prozess, um ein einheitliches Selbstverständnis zu entwickeln und den Beschäftigten zu helfen, sich die erforderlichen Softskills anzueignen. Visualisiert wird dieser Prozess anhand einer Holzskulptur, die von einer Holzbildhauerin immer wieder an Prozess-Phasen angepasst wird.

Die Coronazeit hat das Unternehmen ohne Kurzarbeit überstanden. Vielmehr wurde freie Zeit dafür genutzt, sich mit den Zukunftsthemen der Branche und der Firma zu beschäftigen und den Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens weiter zu stärken. Die Preisverleihung im Betrieb musste allerdings coronabedingt verschoben werden und wird nachgeholt.

Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.bieg.de.

Handwerksunternehmen des Jahres 2022 – Sonderpreis „Tradition trifft Hightech“

Mit der „LADOG Fahrzeugbau und Vertriebs GmbH“ kann die Stadt Zell am Harmersbach ein hochmodernes und innovatives Unternehmen mit langjähriger Tradition in ihrem Unternehmensportfolio vorweisen. In den vergangenen 102 Jahren hat sich das Unternehmen vom kleinen Landmaschinenbetrieb zum international agierenden Hersteller von Kommunalfahrzeugen entwickelt. Die insgesamt 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Betriebs entwickeln und fertigen hochmoderne, individualisierte Fahrzeuge für Kommunen und andere Kunden auf mehreren Kontinenten. Dabei lebt die Fertigung – bedingt durch einen hohen Individualisierungsgrad der Fahrzeuge – von dem Know-how der meist langfristig beim Unternehmen beschäftigten Fachkräfte. Für die Gewinnung des Fachkräftenachwuchses engagiert sich das Unternehmen mit einigen anderen Zeller Unternehmen beim jährlichen Tag der Ausbildung – und bildet seit vielen Jahren erfolgreich aus. Die allermeisten Auszubildenden werden direkt übernommen.

Das Unternehmen kann dank ständiger Innovationsfreude nationale und internationale Kunden gewinnen. So ist das neueste Entwicklungsergebnis das erste vollelektrisch angetriebene Kommunalfahrzeug, das sich bereits im realen Probebetrieb bewährt und von immer mehr Kommunen angefragt wird. Es verbindet auf ideale Weise Klimaschutz und Lärmschutz, was den Einsatz für Kommunen im innerstädtischen Bereich sehr interessant macht. Im Vorfeld mussten einige innovative technische Neuerungen umgesetzt werden. Diese kamen zum einen aus dem eigenen Unternehmen, zum anderen aus einer Zusammenarbeit mit zwei namhaften Herstellern aus dem Bereich Kfz-Zulieferer.

Neben der Innovationsfreude ist auch die Nachhaltigkeit ein wichtiger Baustein der Unternehmensphilosophie: Konsequente Abfallvermeidung bzw. -trennung, eine Photovoltaikanlage für die Stromzufuhr sowie eine Fußbodenheizung mittels Grundwasserwärmepumpe.

Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.ladog.de.

Alle Informationen zu den ausgezeichneten Betrieben sowie die Videos unter www.hwk-freiburg.de/handwerksunternehmen-des-jahres.

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