Der Handwerkkammerpräsident macht deutlich, dass serienreife Euro 5-Fahrzeuge heute nur von Premiumherstellern im oberen Preissegment angeboten werden. Da in absehbarer Zeit sämtliche Neufahrzeuge die Euro 5-Kriterien erfüllen bzw. Fahrzeuge mit Euro 6-Technologie auf den Markt kommen werden, sei es widersinnig, heute Fahrzeuge mit veralte-ter Technik in den Markt zu drücken, nur damit diese den Kriterien der Umweltzone genügen. Traublinger: „Die Verschärfung der Umweltzone zwingt unsere Handwerker heute dazu, ihre Fahrzeuge teuer und auf-wändig nachzurüsten bzw. neue Fahrzeuge anzuschaffen und das, ob-wohl wir wissen, dass der daraus resultierende Fuhrpark bereits in den nächsten Jahren wieder mit Fahrverboten – dann wegen zu hohen Stickstoffdioxid-Ausstoßes – belegt werden dürfte!“ Wie in einer Studie der Handwerkskammer vom März diesen Jahres nachgewiesen, müsste das Handwerk mehr als eine Milliarde investieren und diese Summe würde praktisch zum Fenster hinausgeworfen. Traublinger: „Damit wür-den Arbeits- und Ausbildungsplätze vernichtet und unsere Handwerker nachhaltig geschädigt.“
Traublinger: „Verschärfung der Umweltzone kontraproduktiv“
NO2-Anstieg durch Nachrüstung von Dieselfahrzeugen
Der Handwerkkammerpräsident macht deutlich, dass serienreife Euro 5-Fahrzeuge heute nur von Premiumherstellern im oberen Preissegment angeboten werden. Da in absehbarer Zeit sämtliche Neufahrzeuge die Euro 5-Kriterien erfüllen bzw. Fahrzeuge mit Euro 6-Technologie auf den Markt kommen werden, sei es widersinnig, heute Fahrzeuge mit veralte-ter Technik in den Markt zu drücken, nur damit diese den Kriterien der Umweltzone genügen. Traublinger: „Die Verschärfung der Umweltzone zwingt unsere Handwerker heute dazu, ihre Fahrzeuge teuer und auf-wändig nachzurüsten bzw. neue Fahrzeuge anzuschaffen und das, ob-wohl wir wissen, dass der daraus resultierende Fuhrpark bereits in den nächsten Jahren wieder mit Fahrverboten – dann wegen zu hohen Stickstoffdioxid-Ausstoßes – belegt werden dürfte!“ Wie in einer Studie der Handwerkskammer vom März diesen Jahres nachgewiesen, müsste das Handwerk mehr als eine Milliarde investieren und diese Summe würde praktisch zum Fenster hinausgeworfen. Traublinger: „Damit wür-den Arbeits- und Ausbildungsplätze vernichtet und unsere Handwerker nachhaltig geschädigt.“