Zu den durchgeführten Maßnahmen zählten unter anderem Angebote zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter, wie ein jährlicher Gesundheitstag und eine betriebliche Krankenversicherung. Zudem etablierte man eine Dienstvereinbarung zum mobilen Arbeiten und brachte die Digitalisierung der Verwaltungsleistungen voran, um hierdurch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem zu stärken.
„Ziel der Re-Auditierung ist es, die Wahrnehmung der Handwerkskammer intern und extern als interessanten Arbeitgeber zu stärken sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem zu erleichtern“, erläutert die Leiterin Zentrale Dienste Annette Backes. Darüber hinaus solle den Mitgliedsbetrieben zur Sicherung des Fachkräftebedarfs eine weitere Möglichkeit aufgezeigt werden, das Handwerk noch attraktiver zu präsentieren, so Backes.
Zukünftige Maßnahmen seien unter anderem die Weiterführung und der Ausbau des betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie etwa die Anschaffung höhenverstellbarer Schreibtische, die Digitalisierung der Schulungsunterlagen sowie die weitere Flexibilisierung des Arbeitsortes durch Fortführung der Digitalisierung. Zum Zeitpunkt der Re-Auditierung waren 141 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.