"Der Meisterbrief ist ein Qualitätssiegel, auf das die Meisterinnen und Meister, stolz sein dürfen" so Präsident Joachim Wohlfeil bei der Meisterfeier am 29.11. im CongressCentrum Pforzheim. "Mit dem Meisterbrief eröffnen sich für die 36 Handwerkerinnen und 292 Handwerker zahlreiche Karrierewege in der Wirtschaft. Handwerksmeister haben einen breiten fachlichen Hintergrund und sind auch betriebswirtschaftlich bestens auf eine Selbständigkeit vorbereitet".
Neben den fachlichen Fähigkeiten in Theorie und Praxis, die auf der Meisterschule entweder in einer Teilzeit- oder Vollzeitmaßnahme vertieft wurde, weisen die erfolgreichen Absolventen auch profunde Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Management, Recht und Pädagogik auf.
Im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe sind 19 unterschiedliche Gewerke durch Meisterprüfungsausschüsse angesiedelt, für die im Prüfungszeitraum vom 8.11.2013 bis 15.11.2014 Meisterprüfungen abgewickelt wurden. Die am stärksten vertretenen Handwerke sind die Kraftfahrzeugtechniker (62), die Elektrotechniker (53), die Metallbauer (21), die Karosserie- und Fahrzeugbauer (20) und Glaser (20).
Bei den Frauen führen die Friseure (12) die Liste der Meisterinnen an, ihnen folgen die Gold- und Silberschmiede (10), danach die Konditoren, Tischler und Zahntechniker mit jeweils drei Meisterinnen. Aber auch zwei Glasermeisterinnen, eine Dachdeckermeisterin, eine Maler- und Lackierermeisterin und eine Fleischermeisterin dürfen in diesem Jahr aus den Händen von Kammerpräsident Joachim Wohlfeil und Hauptgeschäftsführer Gerd Lutz einen Meisterbrief entgegennehmen.
Neben den fachlichen Fähigkeiten in Theorie und Praxis, die auf der Meisterschule entweder in einer Teilzeit- oder Vollzeitmaßnahme vertieft wurde, weisen die erfolgreichen Absolventen auch profunde Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Management, Recht und Pädagogik auf.
Im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe sind 19 unterschiedliche Gewerke durch Meisterprüfungsausschüsse angesiedelt, für die im Prüfungszeitraum vom 8.11.2013 bis 15.11.2014 Meisterprüfungen abgewickelt wurden. Die am stärksten vertretenen Handwerke sind die Kraftfahrzeugtechniker (62), die Elektrotechniker (53), die Metallbauer (21), die Karosserie- und Fahrzeugbauer (20) und Glaser (20).
Bei den Frauen führen die Friseure (12) die Liste der Meisterinnen an, ihnen folgen die Gold- und Silberschmiede (10), danach die Konditoren, Tischler und Zahntechniker mit jeweils drei Meisterinnen. Aber auch zwei Glasermeisterinnen, eine Dachdeckermeisterin, eine Maler- und Lackierermeisterin und eine Fleischermeisterin dürfen in diesem Jahr aus den Händen von Kammerpräsident Joachim Wohlfeil und Hauptgeschäftsführer Gerd Lutz einen Meisterbrief entgegennehmen.
