Die Handwerkskammer Karlsruhe startet mit einem Personalwechsel im Geschäftsbereich Öffentlichkeitsarbeit in das neue Jahr 2025. Dirk Neubauer wird Nachfolger von Alexander Fenzl, der die Kammer aus Altergründen verlassen wird.
Der Geschäftsbereich Öffentlichkeitsarbeit umfasst neben der klassischen Presse- und Medienarbeit das zentrale Veranstaltungsmanagement, die Betreuung der Imagekampagne des Handwerks auf regionale Ebene, das Marketing der Kammer und die Auftritte in den sozialen Medien.
Dirk Neubauer (56) leitete in den vergangenen 16 Jahren die Wirtschaftsredaktion der Badischen Neuesten Nachrichten. Zuvor war er 15 Jahre Redakteur in Pforzheim und Karlsruhe und hat bereits in dieser Zeit das Handwerk regelmäßig journalistisch begleitet. Er wirkte zudem als stellvertretender Chef der BNN-Lokalredaktion Karlsruhe.
„Das deutsche Handwerk wird weltweit geschätzt. Eine Welt ohne Handwerk ist undenkbar, ohne dieses lassen sich die gesellschaftlichen Herausforderungen - wie etwa die Energiewende - nicht meistern. Ich freue mich, dies im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe mit über 20.500 Betrieben in sieben Stadt- und Landkreisen zu vermitteln“, so Neubauer.
Der Geschäftsbereich Öffentlichkeitsarbeit umfasst neben der klassischen Presse- und Medienarbeit das zentrale Veranstaltungsmanagement, die Betreuung der Imagekampagne des Handwerks auf regionale Ebene, das Marketing der Kammer und die Auftritte in den sozialen Medien.
Dirk Neubauer (56) leitete in den vergangenen 16 Jahren die Wirtschaftsredaktion der Badischen Neuesten Nachrichten. Zuvor war er 15 Jahre Redakteur in Pforzheim und Karlsruhe und hat bereits in dieser Zeit das Handwerk regelmäßig journalistisch begleitet. Er wirkte zudem als stellvertretender Chef der BNN-Lokalredaktion Karlsruhe.
„Das deutsche Handwerk wird weltweit geschätzt. Eine Welt ohne Handwerk ist undenkbar, ohne dieses lassen sich die gesellschaftlichen Herausforderungen - wie etwa die Energiewende - nicht meistern. Ich freue mich, dies im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe mit über 20.500 Betrieben in sieben Stadt- und Landkreisen zu vermitteln“, so Neubauer.
