In kleinen Gruppen probieren Jugendliche drei von vierzehn möglicher Ausbildungsberufe aus. Drei Tage lang wird jeder Beruf erkundet. In den Herbstferien steht die zweite Runde an. Am Ende der zweiten Woche präsentieren die einzelnen Gruppen ihre Ergebnisse in einer Abschlussveranstaltung.
Betreut werden die Jugendlichen von erfahrenen Ausbildungsmeistern, die ihnen im Anschluss an das Werkstattcamp Rückmeldung in Form von schriftlichen Dokumentationen geben werden. Zusätzlich zu dieser Einschätzung über das Potential für die ausprobierten Berufe bekommt jeder Schüler am Ende des Camps ein Teilnehmerzertifikat und die Auswertung eines Berufsorientierungstests.
Die Berufsauswahl ist groß: Angeboten werden beispielsweise Anlagenmechanik, Elektronik, Kfz-Technologie, Metallbau, Raumausstattung, Bäcker, Schreiner, Zahntechnik, Feinwerkmechaniker, Maler und Lackierer.
Schnellentschlossene können sich noch kurzfristig anmelden - noch sind einige wenige Plätze zu vergeben!