Das Handwerk im Kammerbezirk baut auf eine neue grenzüberschreitende Zusammenarbeit: In der Zentrale der Wirtschaftskammer Niederösterreich in St. Pölten wurde in diesen Tagen eine Kooperationsvereinbarung mit der Wirtschaftskammer Baselland (CH) und der Wirtschaftskammer Niederösterreich unterzeichnet.
Neues Beratungsnetzwerk
Im Mittelpunkt der Kooperation steht ein neues Beratungsnetzwerk. Die Betriebe sollen damit im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr, bei Niederlassungsfragen, im Warenverkehr oder bei der Organisation von Berufspraktikas unterstützt werden.
Mit der vorliegenden Kooperationsvereinbarung wollen die Wirtschaftskammern die Interessenvertretung ihrer Unternehmen und die Beratungsdienstleistungen weiter ausbauen.
Ergänzend zu den bisherigen Aktivitäten sollen im Rahmen gemeinsamer Projekte weitere Netzwerke mit anderen Ländern geknüpft werden. Gemeinsame Informationen, Qualifikationsangebote und Delegationsreisen werden angeboten. Auch die Erschließung angrenzender Märkte in Frankreich, Tschechien und der Slowakei steht im Fokus der neuen vertiefenden Kooperationszusammenarbeit.
Die Kooperation dient dazu, den Bedürfnissen der grenzüberschreitenden Aktivitäten dieser Unternehmen gerecht zu werden. "Die Vereinbarung eröffnet den Mitgliedsbetrieben neue Märkte mit neuen Marktchancen, sie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und die Innovationskraft der Unternehmen und fördert konkurrenzfähige Betriebe mit Zukunftsperspektiven, so Präsident Joachim Wohlfeil bei der Vertragsunterzeichnung.
Neues Beratungsnetzwerk
Im Mittelpunkt der Kooperation steht ein neues Beratungsnetzwerk. Die Betriebe sollen damit im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr, bei Niederlassungsfragen, im Warenverkehr oder bei der Organisation von Berufspraktikas unterstützt werden.
Mit der vorliegenden Kooperationsvereinbarung wollen die Wirtschaftskammern die Interessenvertretung ihrer Unternehmen und die Beratungsdienstleistungen weiter ausbauen.
Ergänzend zu den bisherigen Aktivitäten sollen im Rahmen gemeinsamer Projekte weitere Netzwerke mit anderen Ländern geknüpft werden. Gemeinsame Informationen, Qualifikationsangebote und Delegationsreisen werden angeboten. Auch die Erschließung angrenzender Märkte in Frankreich, Tschechien und der Slowakei steht im Fokus der neuen vertiefenden Kooperationszusammenarbeit.
Die Kooperation dient dazu, den Bedürfnissen der grenzüberschreitenden Aktivitäten dieser Unternehmen gerecht zu werden. "Die Vereinbarung eröffnet den Mitgliedsbetrieben neue Märkte mit neuen Marktchancen, sie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und die Innovationskraft der Unternehmen und fördert konkurrenzfähige Betriebe mit Zukunftsperspektiven, so Präsident Joachim Wohlfeil bei der Vertragsunterzeichnung.
