Die Konjunktur im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe mit knapp 19.000 Handwerksbetrieben zeigt sich im I. Quartal 2014 auf einem erfreulich positiven Niveau. So geben 62,6% der befragten Handwerker ihrer Geschäftslage für die ersten drei Monate die Note gut. Im Vergleichsquartal 2013 waren es 55,8%, die für diesen Vergleichszeitraum eine positive Bewertung abgaben. Unzufrieden mit ihrer derzeitigen wirtschaftlichen Situation sind Anfang dieses Jahres 9,2% der Betriebe.
Auch die Prognosen für die Geschäftsentwicklung sind gut: Die Unternehmen aus den vier Land- und drei Stadtkreisen erwarten zu 73,1% gute Geschäfte, skeptisch blicken nur 3,2% aller Betriebe auf das II. Quartal 2014.
Der Konjunkturindikator im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe - er bildet die Geschäftslage und die Geschäftserwartungen ab - liegt bei 61,6 Punkten und bewegt sich damit seit mehreren Quartalen auf einem konstant hohen Niveau. Dies spiegelt sich im Auftragsbestand und der Betriebsauslastung der Unternehmen wider. Die Konjunkturumfrage der Handwerkskammer Karlsruhe folgt im Ergebnis damit der Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute, die für dieses Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 2% rechnen. Allerdings befürchtet das Handwerk bei einer Umsetzung aller derzeitigen Pläne der Großen Koalition eine Verteuerung der Arbeitskosten und damit eine Wettbewerbsverschärfung und Anspannung auf dem Arbeitsmarkt.
Die gute konjunkturelle Lage im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe lässt sich auch an der Umsatzsituation in den Unternehmen ablesen. Der saisonal bedingte Umsatzrückgang zum Jahresbeginn fiel im I. Quartal 2014 relativ moderat aus. Nachdem im langen Winter 2012/2013 viele Betriebe eine Zwangspause einlegen mussten, konnte dieses Mal in der dunklen Jahreszeit größtenteils durchgearbeitet werden.
Der Ausblick auf das II. Quartal 2014 bei den Umsätzen ist positiv. Mehr als die Hälfte aller befragten Unternehmen rechnet für das II. Quartal mit steigenden Umsätzen (56,1%) - ein Umsatzminus befürchten 6,1% der Betriebe.
Spitzenreiter der robusten und zuversichtlichen Konjunktur sind die Schlüsselbranchen der Wirtschaft: So melden im I. Quartal beim Bauhauptgewerbe 73,3% eine gute Geschäftslage, im Ausbauhandwerk sind es 70% und beim gewerblichen Bedarf 76,5 %. Sie profitieren dabei von einer guten Auslandsnachfrage und den Investitionsimpulsen aus dem gewerblichen Sektor. Aber auch die Dienstleistungshandwerke, die von dem Ausgabeverhalten der Verbraucher abhängig sind, erwarten für das II. Quartal eine gute Nachfrage ihrer Produkte und Leistungen.
Auch die Prognosen für die Geschäftsentwicklung sind gut: Die Unternehmen aus den vier Land- und drei Stadtkreisen erwarten zu 73,1% gute Geschäfte, skeptisch blicken nur 3,2% aller Betriebe auf das II. Quartal 2014.
Der Konjunkturindikator im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe - er bildet die Geschäftslage und die Geschäftserwartungen ab - liegt bei 61,6 Punkten und bewegt sich damit seit mehreren Quartalen auf einem konstant hohen Niveau. Dies spiegelt sich im Auftragsbestand und der Betriebsauslastung der Unternehmen wider. Die Konjunkturumfrage der Handwerkskammer Karlsruhe folgt im Ergebnis damit der Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute, die für dieses Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 2% rechnen. Allerdings befürchtet das Handwerk bei einer Umsetzung aller derzeitigen Pläne der Großen Koalition eine Verteuerung der Arbeitskosten und damit eine Wettbewerbsverschärfung und Anspannung auf dem Arbeitsmarkt.
Die gute konjunkturelle Lage im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe lässt sich auch an der Umsatzsituation in den Unternehmen ablesen. Der saisonal bedingte Umsatzrückgang zum Jahresbeginn fiel im I. Quartal 2014 relativ moderat aus. Nachdem im langen Winter 2012/2013 viele Betriebe eine Zwangspause einlegen mussten, konnte dieses Mal in der dunklen Jahreszeit größtenteils durchgearbeitet werden.
Der Ausblick auf das II. Quartal 2014 bei den Umsätzen ist positiv. Mehr als die Hälfte aller befragten Unternehmen rechnet für das II. Quartal mit steigenden Umsätzen (56,1%) - ein Umsatzminus befürchten 6,1% der Betriebe.
Spitzenreiter der robusten und zuversichtlichen Konjunktur sind die Schlüsselbranchen der Wirtschaft: So melden im I. Quartal beim Bauhauptgewerbe 73,3% eine gute Geschäftslage, im Ausbauhandwerk sind es 70% und beim gewerblichen Bedarf 76,5 %. Sie profitieren dabei von einer guten Auslandsnachfrage und den Investitionsimpulsen aus dem gewerblichen Sektor. Aber auch die Dienstleistungshandwerke, die von dem Ausgabeverhalten der Verbraucher abhängig sind, erwarten für das II. Quartal eine gute Nachfrage ihrer Produkte und Leistungen.
