Wohlfeil bezeichnete das Studium als Karriereleiter. "Sowohl für die Selbständigkeit als auch für eine Führungsaufgabe im Unternehmen bilden die vermittelten Inhalte eine vertiefende Wissensbasis", so der Kammerpräsident.
Gut zwei Jahre hatten die Teilnehmer sich mit Themen wie Betriebswirtschaft, Recht, Personalführung, Management, Volkswirtschaftslehre, Rhetorik und neuen Technologien beschäftigt. Erfahrene Dozenten boten eine praxisnahe Vermittlung der Inhalte. Den Abschluss des Studiums bildete eine umfangreiche Projektarbeit.
Die Berufs begleitende Form des Unterrichts ermöglicht eine sofortige Umsetzung des Gelernten. Der bundeseinheitliche Rahmenlehrplan und die staatliche Anerkennung garantieren einen hohen Qualitätsstandard des zweijährigen Studiums.
Insgesamt wurden 500 Unterrichtseinheiten durchgeführt. An dem Studium zum Betriebswirt des Handwerks können Meister oder Personen mit vergleichbaren Kenntnissen teilnehmen.
Der nächste Kurs startet im Januar 2013