Die Motoren bieten Auszubildenden die Gelegenheit, die Technik eines Motors in seiner ganzen Vielfalt kennen zu lernen. Einen "erfreulichen Anlass" nannte daher Hausherr und Kammerpräsident Tschischka den Besuch von DaimlerChrysler.
"Wir investieren selbst in die Ausbildung, weil wir wissen, dass nur gut ausgebildete Fachkräfte zukunftsfähig sind", brachte es Lothar Lemmermeier auf den Punkt. Und betonte die Verzahnung von theoretischer und praktischer Ausbildung, der dabei eine wichtige Rolle zukomme, auch in seinem Betrieb. Denn: "Die Kundenzufriedenheit hängt entscheidend an einer guten Ausbildung."
Kammerpräsident Tschischka machte deutlich, dass die Kammer auf Spenden angewiesen sei, besonders wenn es um neue Technologien gehe. Damit würden auch die Betriebe entlastet, die sich der Ausbildung stellten. Daneben komme der Ausbildung mit Zeitsoldaten der Bundeswehr und die Kooperation mit der Fachhochschule Mannheim eine große Bedeutung zu.
Tschischka war stolz auf das Geschenk aus dem Mannheimer Motorenwerk von DaimlerChrysler. "Das ist wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk" freute sich Mannheims Kammerpräsident - und wünschte sich eine Wiederholung. Allerdings wissend, dass Weihnachten auch nur einmal im Jahr ist