"Die 'Fachkraft für Mechatronik (HWK)' vereint Qualifikationen aus der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik sowie Mechanik. Damit ist diese Qualifizierung eine wichtige Ergänzung zu den jeweiligen Berufsspektren und richtet sich an Fachkräfte aus dem Elektro- und Metallbereich", zeigt Bernd Zürker, verantwortlich für die Fort- und Weiterbildung in der Bildungsakademie Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, auf. Entsprechend der breiten und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten können die im Bereich Mechatronik qualifizierten Kräfte Aufgaben in der Entwicklung, im Anlagen- und Musterbau sowie in der Produktion übernehmen. In der Fertigung beispielsweise überwachen sie Produktionsanlagen, rüsten diese um und beheben elektrische und mechanische Störungen. Diese Fachkräfte können aber auch als Facharbeiter oder Teamleiter für vorbeugende Instandhaltung eingesetzt werden. "Die Betriebe versprechen sich durch den Einsatz dieser Fachkräfte effizientere Abläufe mit geringen Stillstands- und Wartezeiten und damit eine weitere Verbesserung der Produktqualität", berichtet Zürker weiter.
"Wir haben die Module inhaltlich so konzipiert, dass sie nach Bedarf unabhängig voneinander absolviert werden können. Je nach vorhandener Qualifikation kann man von der Teilnahme an bestimmten Seminarmodulen auch befreit werden", so Zürker. Als Zugangsvoraussetzungen werde eine abgeschlossene Berufsausbildung im Metall- oder Elektrobereich bzw. ein erfolgreicher Abschluss des Lehrgangs Elektrik/Elektronik; SPS I Grundkurs erwartet. Die Module gliederten sich in Elektrotechnik, Metalltechnik, SPS-Technik, Steuerungstechnik und Mechatronik.
Und Zürker hat schon einen Termin: Der nächste Kursstart in der Bildungsakademie Mannheim ist für den 09.Oktober 2007, dienstags und donnerstags, von 18:00 bis 21:15 Uhr, vorgesehen.
Weiterbildung bleibt günstig! Durch die Fachkursförderung des Europäischen Sozialfonds haben Sie die Möglichkeit, die Gebühren für diesen Fachkurs um 30% zu reduzieren! (Teilnehmer, die das 50. Lebensjahr vollendet haben, sogar um 50%!)
"Wir haben die Module inhaltlich so konzipiert, dass sie nach Bedarf unabhängig voneinander absolviert werden können. Je nach vorhandener Qualifikation kann man von der Teilnahme an bestimmten Seminarmodulen auch befreit werden", so Zürker. Als Zugangsvoraussetzungen werde eine abgeschlossene Berufsausbildung im Metall- oder Elektrobereich bzw. ein erfolgreicher Abschluss des Lehrgangs Elektrik/Elektronik; SPS I Grundkurs erwartet. Die Module gliederten sich in Elektrotechnik, Metalltechnik, SPS-Technik, Steuerungstechnik und Mechatronik.
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