Handwerkskammerpräsident Robert Wüst: „Die Fachkräftesicherung ist für unsere Betriebe die zentrale Herausforderung der Zukunft. Deshalb muss es uns auch noch besser gelingen, Geflüchtete in die Betriebe zu bringen. Das Handwerk zeigt seit Jahren, welche Integrationskraft von seinen Betrieben ausgeht. Keine andere Branche hat so viele geflüchtete Menschen in Ausbildung integriert, wie das Handwerk. Bei uns im Handwerk ist nicht entscheidend, wo man herkommt, sondern wo man hinwill. Aber wir müssen auch darüber sprechen, wo der „Job-Turbo“ stottert. Bürokratische Hürden, falsche Anreize oder Sprachprobleme erschweren vielfach die Einstellung Geflüchteter. Hier müssen wir gemeinsam mit unseren Partnern besser werden.“
Außenministerin Annalena Baerbock informierte sich im Handwerk zur Integration Geflüchteter
Handwerkskammerpräsident Robert Wüst: „Die Fachkräftesicherung ist für unsere Betriebe die zentrale Herausforderung der Zukunft. Deshalb muss es uns auch noch besser gelingen, Geflüchtete in die Betriebe zu bringen. Das Handwerk zeigt seit Jahren, welche Integrationskraft von seinen Betrieben ausgeht. Keine andere Branche hat so viele geflüchtete Menschen in Ausbildung integriert, wie das Handwerk. Bei uns im Handwerk ist nicht entscheidend, wo man herkommt, sondern wo man hinwill. Aber wir müssen auch darüber sprechen, wo der „Job-Turbo“ stottert. Bürokratische Hürden, falsche Anreize oder Sprachprobleme erschweren vielfach die Einstellung Geflüchteter. Hier müssen wir gemeinsam mit unseren Partnern besser werden.“