In Anerkennung seines außergewöhnlichen Einsatzes für das Brauer- und Mälzerhandwerk im Land Brandenburg und seine europäische Dimension wird Jörg Kirchhoff, Mitgeschäftsführer der Braumanufaktur Forsthaus Templin, heute im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte durch die Ministerin der Finanzen und für Europa, Katrin Lange, mit der Europaurkunde ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt Kirchhoffs langjähriges Engagement um die europäische Idee, das weit über die Grenzen Deutschlands hinausgeht.
Biobrauer Kirchhoff, der seine Begeisterung für das Handwerk seit mehr als 17 Jahren auch an den jungen Nachwuchs weitergibt und damit zum Erhalt jahrhundertelanger Tradition beiträgt, prägt nicht nur die Braukunst im Land Brandenburg maßgeblich, sondern baut seit rund zehn Jahren auch europäische Brücken in seinem Gewerk.
Durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union ermöglichte er seinen Auszubildenden wertvolle Auslandspraktika in Dänemark, wodurch er ihnen Gelegenheit bietet, sich nicht nur fachliches Wissen, sondern auch interkulturelle Kompetenzen anzueignen. Damit bietet er seinen Auszubildenden mit einem Auslandspraktikum die Chance, die berufliche Qualifizierung mit einer persönlichen Entwicklung zu verbinden, dabei sprachliche Kompetenzen zu trainieren und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln.
Ralph Bührig, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam, würdigt die Auszeichnung für Kirchhoffs Einsatz: „Jörg Kirchhoff lebt nicht nur europäische Handwerkskunst. Er engagiert sich ehrenamtlich im Gesellen- und im Meisterprüfungsausschuss der Brauer und Mälzer, als Mitglied der Vollversammlung der Handwerkskammer Potsdam und Vorsitzender des Vereines zur Förderung der Brandenburger Klein- und Gasthausbrauereien. Kirchhoff fördert das Brauereihandwerk über Grenzen hinweg und beweist, dass wahre Meisterschaft nicht nur in der Qualität des Bieres liegt, sondern auch in der Fähigkeit, Wissen und Kultur zu teilen. Dass er junge Menschen in der Ausbildung vermittelt, wie wichtig interkulturelle Austausche sind, ist gerade in diesen unruhigen Zeiten nicht hoch genug zu würdigen.“
Mit der Braumanufaktur Forsthaus Templin steht Kirchhoff nicht nur für Qualität, sondern auch für Innovation und soziales Engagement. Kirchhoff förderte in seiner Laufbahn nicht nur junge Talente in der dualen Berufsausbildung, die zudem immer wieder in Landes- und Bundesleistungswettbewerben des Brauer- und Mälzerhandwerks vordere Plätze erzielen, sondern hieß auch Gastbrauer aus ganz Europa willkommen.
Mit der Verleihung der Europaurkunde wird Kirchhoffs Beitrag zur Förderung des europäischen Gedankens und zur Erhaltung der traditionellen Braukunst anerkannt. Dies unterstreicht einmal mehr die Bedeutung des Handwerks als Bindeglied zwischen den Kulturen und als Fundament europäischer Zusammenarbeit und Verständigung.
Biobrauer Kirchhoff, der seine Begeisterung für das Handwerk seit mehr als 17 Jahren auch an den jungen Nachwuchs weitergibt und damit zum Erhalt jahrhundertelanger Tradition beiträgt, prägt nicht nur die Braukunst im Land Brandenburg maßgeblich, sondern baut seit rund zehn Jahren auch europäische Brücken in seinem Gewerk.
Durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union ermöglichte er seinen Auszubildenden wertvolle Auslandspraktika in Dänemark, wodurch er ihnen Gelegenheit bietet, sich nicht nur fachliches Wissen, sondern auch interkulturelle Kompetenzen anzueignen. Damit bietet er seinen Auszubildenden mit einem Auslandspraktikum die Chance, die berufliche Qualifizierung mit einer persönlichen Entwicklung zu verbinden, dabei sprachliche Kompetenzen zu trainieren und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln.
Ralph Bührig, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam, würdigt die Auszeichnung für Kirchhoffs Einsatz: „Jörg Kirchhoff lebt nicht nur europäische Handwerkskunst. Er engagiert sich ehrenamtlich im Gesellen- und im Meisterprüfungsausschuss der Brauer und Mälzer, als Mitglied der Vollversammlung der Handwerkskammer Potsdam und Vorsitzender des Vereines zur Förderung der Brandenburger Klein- und Gasthausbrauereien. Kirchhoff fördert das Brauereihandwerk über Grenzen hinweg und beweist, dass wahre Meisterschaft nicht nur in der Qualität des Bieres liegt, sondern auch in der Fähigkeit, Wissen und Kultur zu teilen. Dass er junge Menschen in der Ausbildung vermittelt, wie wichtig interkulturelle Austausche sind, ist gerade in diesen unruhigen Zeiten nicht hoch genug zu würdigen.“
Mit der Braumanufaktur Forsthaus Templin steht Kirchhoff nicht nur für Qualität, sondern auch für Innovation und soziales Engagement. Kirchhoff förderte in seiner Laufbahn nicht nur junge Talente in der dualen Berufsausbildung, die zudem immer wieder in Landes- und Bundesleistungswettbewerben des Brauer- und Mälzerhandwerks vordere Plätze erzielen, sondern hieß auch Gastbrauer aus ganz Europa willkommen.
Mit der Verleihung der Europaurkunde wird Kirchhoffs Beitrag zur Förderung des europäischen Gedankens und zur Erhaltung der traditionellen Braukunst anerkannt. Dies unterstreicht einmal mehr die Bedeutung des Handwerks als Bindeglied zwischen den Kulturen und als Fundament europäischer Zusammenarbeit und Verständigung.
