Wie finden Jugendliche eine Ausbildung, und wie finden Betriebe ihren Nachwuchs? Mit dem „Sommer der Berufsbildung“ wollen die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung jungen Menschen Lust auf Ausbildung machen und dabei helfen, eine passende Ausbildung zu finden.
„Ausbildung als das attraktive Erfolgsmodell mit Zukunft“ lautet die zentrale Botschaft, mit der die Kampagne bei jungen Menschen wirbt. So führt die Agentur für Arbeit zusammen mit der Handwerkskammer Potsdam und der Industrie- und Handelskammer Potsdam eine Aktionswoche in den Schwimmbädern durch.
Mit zahlreichen attraktiven Ausbildungsstellen im Gepäck, sprechen die drei Aktionspartner Jugendliche direkt an. Dabei soll keineswegs die sommerliche Stimmung im Bäderbetrieb getrübt werden – ganz im Gegenteil: Mit Tischkicker und Tombola soll die Lust auf Gespräche für die beruflichen Zukunftsfragen gesteigert werden.
Den Tour-Auftakt (14. Juli, 10-14 Uhr) macht das Waldbad Templin. Es folgen das blu (21. Juli, 10-14 Uhr) und das Stadtbad Park Babelsberg (28. Juli, 10-14 Uhr)
Dr. Alexandros Tassinopoulos, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Potsdam: „Gute Ausbildungsstellen und somit berufliche Zukunftschancen gibt es in unserer Region zahlreich“, so der Agenturchef. „Auf jeden Bewerber kommen anderthalb unbesetzte Stellen. Das sind noch jede Menge offene Ausbildungsplätze, aber auch jede Menge guter Wahlmöglichkeiten. Eine #AusbildungKlarmachen“ - diese Chance bietet unsere sommerliche Bädertour. Wer die Aktionstage nicht abwarten will, kann sich auch über die Hotline der Berufsberatung, unter 0331 – 880 5000, einen Beratungstermin geben lassen. Außerdem haben wir die Internetseite #AusbildungKlarmachen geschaltet. Dort gibt ausführliche Informationen und gute Angebote rund um das Thema Ausbildung.
Robert Wüst, Präsident Handwerkskammer Potsdam: Die Corona-Pandemie stellte auch unsere Handwerksbetriebe bei der Ausbildung vor große Herausforderungen. Dabei bewiesen unsere Unternehmen in den letzten 1,5 Jahren einmal mehr, dass sie auch in Krisenzeiten an ihren Mitarbeitern festhalten und weiter ausbilden. Als wirtschaftlicher Anker haben sie in Krisenzeiten regional so auch für Beschäftigungssicherheit gesorgt. Dennoch ist es nicht gelungen, alle freien Ausbildungsplätze zu besetzen – mehr als 860 in fast 70 Handwerksberufen sind noch zu haben. Im Rahmen der `Bädertour´ und als Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung zeigen unsere Ausbildungsberater Jugendlichen die vielfältigen Möglichkeiten auf, die sich für ihre berufliche Entwicklung Karriere ergeben. Und dies unter Berücksichtigung persönlicher Talente oder Neigungen."
Peter Heydenbluth, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam: „Es stehen in unserer IHK-Lehrstellenbörse noch mehr als 850 unbesetzte Ausbildungsplätze allein in Westbrandenburg online. Darunter sind Kaufleute im Einzelhandel genauso wie Sport- und Fitnesskaufleute, Fachkräfte für Lebensmitteltechnik oder auch Köche und Köchinnen. Und wir wissen, dass in den kommenden Monaten ein spürbarer Beschäftigungszuwachs auf uns zukommt. Weil der Fachkräftemangel das nachweislich größte Risiko für die märkische Wirtschaft ist, haben deshalb einzelne Branchen die Ausbildung noch mehr hochgefahren – so in der Metalltechnik, im Handel sowie beim Büromanagement und in der Lagerwirtschaft. Ausbildungsverträge abschließen, das geht bis in den späten Herbst hinein.“
„Ausbildung als das attraktive Erfolgsmodell mit Zukunft“ lautet die zentrale Botschaft, mit der die Kampagne bei jungen Menschen wirbt. So führt die Agentur für Arbeit zusammen mit der Handwerkskammer Potsdam und der Industrie- und Handelskammer Potsdam eine Aktionswoche in den Schwimmbädern durch.
Mit zahlreichen attraktiven Ausbildungsstellen im Gepäck, sprechen die drei Aktionspartner Jugendliche direkt an. Dabei soll keineswegs die sommerliche Stimmung im Bäderbetrieb getrübt werden – ganz im Gegenteil: Mit Tischkicker und Tombola soll die Lust auf Gespräche für die beruflichen Zukunftsfragen gesteigert werden.
Den Tour-Auftakt (14. Juli, 10-14 Uhr) macht das Waldbad Templin. Es folgen das blu (21. Juli, 10-14 Uhr) und das Stadtbad Park Babelsberg (28. Juli, 10-14 Uhr)
Dr. Alexandros Tassinopoulos, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Potsdam: „Gute Ausbildungsstellen und somit berufliche Zukunftschancen gibt es in unserer Region zahlreich“, so der Agenturchef. „Auf jeden Bewerber kommen anderthalb unbesetzte Stellen. Das sind noch jede Menge offene Ausbildungsplätze, aber auch jede Menge guter Wahlmöglichkeiten. Eine #AusbildungKlarmachen“ - diese Chance bietet unsere sommerliche Bädertour. Wer die Aktionstage nicht abwarten will, kann sich auch über die Hotline der Berufsberatung, unter 0331 – 880 5000, einen Beratungstermin geben lassen. Außerdem haben wir die Internetseite #AusbildungKlarmachen geschaltet. Dort gibt ausführliche Informationen und gute Angebote rund um das Thema Ausbildung.
Robert Wüst, Präsident Handwerkskammer Potsdam: Die Corona-Pandemie stellte auch unsere Handwerksbetriebe bei der Ausbildung vor große Herausforderungen. Dabei bewiesen unsere Unternehmen in den letzten 1,5 Jahren einmal mehr, dass sie auch in Krisenzeiten an ihren Mitarbeitern festhalten und weiter ausbilden. Als wirtschaftlicher Anker haben sie in Krisenzeiten regional so auch für Beschäftigungssicherheit gesorgt. Dennoch ist es nicht gelungen, alle freien Ausbildungsplätze zu besetzen – mehr als 860 in fast 70 Handwerksberufen sind noch zu haben. Im Rahmen der `Bädertour´ und als Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung zeigen unsere Ausbildungsberater Jugendlichen die vielfältigen Möglichkeiten auf, die sich für ihre berufliche Entwicklung Karriere ergeben. Und dies unter Berücksichtigung persönlicher Talente oder Neigungen."
Peter Heydenbluth, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam: „Es stehen in unserer IHK-Lehrstellenbörse noch mehr als 850 unbesetzte Ausbildungsplätze allein in Westbrandenburg online. Darunter sind Kaufleute im Einzelhandel genauso wie Sport- und Fitnesskaufleute, Fachkräfte für Lebensmitteltechnik oder auch Köche und Köchinnen. Und wir wissen, dass in den kommenden Monaten ein spürbarer Beschäftigungszuwachs auf uns zukommt. Weil der Fachkräftemangel das nachweislich größte Risiko für die märkische Wirtschaft ist, haben deshalb einzelne Branchen die Ausbildung noch mehr hochgefahren – so in der Metalltechnik, im Handel sowie beim Büromanagement und in der Lagerwirtschaft. Ausbildungsverträge abschließen, das geht bis in den späten Herbst hinein.“
