„Füreinander einstehen und aufeinander aufpassen, das ist das Gebot der Stunde. Viele klein- und mittelständische Unternehmen stehen vor enormen Herausforderungen. Natürlich tragen wir die Entscheidungen von Bund und Land mit. Der eingeschlagene Weg ist richtig. Zusätzliche Kreditprogramme, Steuerstundungen, die Vereinfachung bei der Kurzarbeit und das Aussetzen der Insolvenzfrist sind wichtige Schritte. Angesichts der teils dramatischen Auswirkungen werden die angekündigten Maßnahmen jedoch nicht ausreichen,“ betont Handwerkskammerpräsident Robert Wüst. „Zusätzliche Kredite müssen irgendwann zurückgezahlt werden. Echte unbürokratische Zuwendungshilfen sind notwendig, um besonders betroffenen Betrieben das Überleben zu ermöglichen.“
Die Handwerkskammer Potsdam ist für ihre Mitgliedsbetriebe die erste Anlaufstelle bei allen mit der Corona-Krise verbundenen Fragen - etwa zu Liquiditätshilfen, Arbeitsrecht oder Kurzarbeit. Aktuelle Informationen und Informationen werden auf der Internetseite www.hwk-potsdam.de und auf der Facebook-Seite www.facebook.com/... veröffentlicht. Aufgrund der gesundheitsbehördlichen Besuchseinschränkungen bittet die Kammer die Ratsuchenden um telefonische Kontaktaufnahme unter 0331 – 3703 – 0 oder Kontaktaufnahme per E-Mail an info@hwkpotsdam.de