„Es ist ein wichtiges Zeichen in der Krise: Die Regierung lässt unsere Betriebe nicht im Stich“, so bewertet Peter Friedrich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Region Stuttgart, die finanzielle Hochwasserhilfe des Landes. Über die letzten Wochen habe sich das Handwerk in den betroffenen Regionen sehr solidarisch gegenseitig geholfen, doch die Instandsetzung werde weiter andauern und die Auszahlungen durch die Versicherungen seien noch nicht absehbar. „Es ist gut, dass die Betriebe nun durch die zinsgünstigen Förderangebote ihren Liquiditätsbedarf für die nötigen Reparaturen und Instandsetzungen decken können. Dass außerdem bei laufenden Förderkrediten bei Bedarf die Tilgung ausgesetzt werden kann, gibt den betroffenen Handwerksbetrieben die nötige Luft zum Atmen.“ Damit sei die Landesregierung den Forderungen des Handwerks nach einer unbürokratischen finanziellen Unterstützung nachgekommen. „Es gibt aber auch Betriebe, deren Fortbestand möglich, durch zinsverbilligte Darlehen allein aber nicht zu schaffen ist. Daher sollte die Landesregierung noch einmal nachsteuern und auch echte Zuschüsse an diese Betriebe gewähren“, fordert Friedrich.
Handwerkskammer Region Stuttgart: Endlich Entscheidung für finanzielle Hochwasserhilfe
Zumeldung zu den Finanzhilfen des Landes für hochwassergeschädigte Unternehmen
„Es ist ein wichtiges Zeichen in der Krise: Die Regierung lässt unsere Betriebe nicht im Stich“, so bewertet Peter Friedrich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Region Stuttgart, die finanzielle Hochwasserhilfe des Landes. Über die letzten Wochen habe sich das Handwerk in den betroffenen Regionen sehr solidarisch gegenseitig geholfen, doch die Instandsetzung werde weiter andauern und die Auszahlungen durch die Versicherungen seien noch nicht absehbar. „Es ist gut, dass die Betriebe nun durch die zinsgünstigen Förderangebote ihren Liquiditätsbedarf für die nötigen Reparaturen und Instandsetzungen decken können. Dass außerdem bei laufenden Förderkrediten bei Bedarf die Tilgung ausgesetzt werden kann, gibt den betroffenen Handwerksbetrieben die nötige Luft zum Atmen.“ Damit sei die Landesregierung den Forderungen des Handwerks nach einer unbürokratischen finanziellen Unterstützung nachgekommen. „Es gibt aber auch Betriebe, deren Fortbestand möglich, durch zinsverbilligte Darlehen allein aber nicht zu schaffen ist. Daher sollte die Landesregierung noch einmal nachsteuern und auch echte Zuschüsse an diese Betriebe gewähren“, fordert Friedrich.