„Wir freuen uns sehr, dass wir auf diesem Weg zeigen können, was wir hier alles entwickeln und was technologischer Fortschritt für uns bedeutet,“ erklärt Christoph Bode, stoba CEO. Denn seit der Gründung im Jahr 1961 hat sich bei stoba viel getan: „Wir sind von einem kleinen Unternehmen im Bereich Präzisionstechnik zu einer starken, international tätigen Gruppe geworden und machen aus Innovationen den neuen Standard. Wer mit uns zusammenarbeitet, spürt die Lust am Neuen, die Entschlossenheit und die Energie, sich kommenden Herausforderungen zu stellen.“ Dazu setzt stoba auf eine enge, interdisziplinäre und länderübergreifende Zusammenarbeit der drei Geschäftsbereiche stoba Customized Machinery, stoba e-Systems und stoba Precision Technology an insgesamt sieben Standorten weltweit. In Backnang, dem ersten und ältesten stoba Standort, ist das Unternehmen auf die Fertigung von hochpräzisen und anspruchsvollen Komponenten in Großserie spezialisiert.
Oberbürgermeister Maximilian Friedrich: „Es ist bemerkenswert, was bei stoba hergestellt und in der ganzen Welt eingesetzt wird. Wir brauchen solche innovativen Arbeitgeber bei uns, die technologisch als auch menschlich so viel zu unserer Zukunft beitragen. Dafür setzen wir als attraktives Mittelzentrum ideale Rahmenbedingungen.”
„Mit ideenreichen Unternehmen wie stoba sichern wir den Industriestandort m Südwesten im weltweiten Vergleich. Ich bin wirklich beeindruckt, wie die Menschen bei stoba in Backnang und den internationalen Werken bestehende mit neuen Technologien vereinen,“ sagt Dr. Inge Grässle bei ihrem Besuch am Backnanger stoba Standort.
Entwicklung fängt beim Menschen an
Großen Wert legt stoba außerdem auf die innerbetriebliche Ausbildung und Weiterentwicklung von Mitarbeitenden. So hat bspw. die Ausbildungsabteilung seit 1986 einen festen Platz im Unternehmen und bereits mehr als 280 Auszubildende auf den Berufseinstieg vorbereitet. „Unsere Auszubildenden sind ein sehr wichtiger Teil unseres Unternehmens. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, sie persönlich wie fachlich zu fördern und zu fordern und ihnen aufrichtige Unterstützung und Wertschätzung entgegenzubringen,“ so Markus Gebhardt, Ausbildungsleiter in Backnang. Das sorgt für ein außergewöhnlich gutes Verhältnis zwischen den Auszubildenden und den Ausbildern. Gemeinsam mit einer Vielzahl an individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden wird so sichergestellt, dass die Innovationskraft bei stoba erhalten bleibt: „Wir haben uns in den letzten Jahren kontinuierlich neuen Märkten erschlossen und es geschafft, unsere Technologien zukunftssicher weiterzuentwickeln”, so Stefan Schropp, Head of Industrial Engineering bei stoba in Backnang.
Über stoba:
stoba ist innovativer Entwickler von hochpräzisen, individualisierten Technologieanwendungen, Antriebs- sowie Energiespeichersystemen an sieben Standorten weltweit. stoba besteht aus drei Business Units, der stoba Customized Machinery (Sondermaschinenbau), stoba e-Systems (Elektroantrieb) sowie stoba Precision Technology (Präzisionstechnik). Das Unternehmen wurde 1961 im baden-württembergischen Backnang gegründet. 2007 kam der Memminger Standort für den Sondermaschinenbau hinzu, es folgten Gründungen in Small Dole (UK) 2011, Yantai (China) 2013, Charleston (USA) 2016 sowie Brno (Tschechische Republik) 2016. 2018 wurde die stoba e-Systems in Weinstadt bei Stuttgart als Entwicklungsstandort für E-Mobilität gegründet. stoba arbeitet mit und für globale Unternehmen u.a. aus den Bereichen Automobil, Consumer, Medizin, Mikrotechnologie sowie Energie.
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