Das Schlagwort „Digitalisierung“ ist in aller Munde. Nicht zuletzt auch aufgrund des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), welches sich in der zweiten Phase von vier Reformstufen befindet. Mit der Umsetzung des Gesetzes kommen auf die Betreiber von Werkstätten und Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen viele neue Anforderungen zu, die in die Praxis übertragen werden müssen. Auch erkennen die Betreiber und Verbände im Sozialen Bereich die Notwendigkeit bürokratische Barrieren abzubauen, um so mehr Zeit für die zu betreuenden Menschen zu schaffen. HANSALOG hat schon seit langem diese Entwicklung vorausgesehen und mit seiner ERPsocial Software den Betreibern von Werkstätten für behinderte Menschen ein Werkzeug an die Hand gegeben, das genau diesen Wünschen und Anforderungen gerecht wird. Wie es aus dem Hause HANSALOG heißt, soll das digitale Zeitalter keine Mehrbelastung für die Betreiber von sozialen Einrichtungen und Werkstätten sein, sondern es soll entlasten.
Einer der vielen Vorteile der ERPsocial Software ist, dass es sich um ein Gesamtsystem handelt, in dem alle Daten nur einmal gepflegt werden müssen. Die Software ist mit seinen einzelnen Modulen einfach und effizient zu bedienen sowie exakt auf die Bedürfnisse des Anwenders einzustellen.
Ein weiteres HANSALOG Produkt ist das HANSALOG Mega Rechnungswesen. Mit dem neuesten Programm aus dem Hause der Ankumer Personalsoftware Experten rundet das Unternehmen sein Portfolio ab.
„Die Digitalisierung ist dank der ERPsocial Software machbar“, fasst HANSALOG zusammen. Ein Statement, das die Niedersachsen mit vielen Beispielen aus der Praxis belegen können. Ein Statement, dass die Betreiber von Werkstätten für behinderte Menschen und sozialen Einrichtungen positiv in die Zukunft schauen lassen kann.
Besuchen Sie HANSALOG auf der Werkstätten:Messe 2019 in Nürnberg in Halle 12.0, Stand 500.