Vom Auszubildenden bis zum Teamleiter: Alle waren vertreten und hatten Spaß an Titeln wie "Battlefield 1942", "Rocket League" und "League of Legends". Mit eigenem Equipment reisten Gaming-Enthusiasten aus ganz Schleswig-Holstein an, um sich einen Tag lang zu vernetzen und miteinander zu spielen.
HanseWerk-Tochter SH Netz als digitaler Arbeitgeber: Ein Blick hinter die Kulissen
Die LAN-Partys bei SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, bieten nicht nur die Gelegenheit zum gemeinsamen Gaming, sondern auch zum Kennenlernen des Unternehmens und seiner Berufsbereiche. Ein Kollege fand über diese Events seinen neuen Job. Und er ist nicht der einzige: Mehrere externe Teilnehmer haben durch die LAN-Partys den Weg zum SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, gefunden.
So entstand die Gamer-Community bei HanseWerk-Tochter SH Netz
Die Idee für die Events stammt von unserem Kollegen Torge Jensen, einem begeisterten Gamer. Was ursprünglich als lockeres Treffen begann, hat sich zu einer festen Institution entwickelt. Neben den Gaming-Sessions gibt es auch Zeit für Tischtennis und Kegeln, um sich zu entspannen und neue Kontakte zu knüpfen.
Blick in die Zukunft: Nach dem Erfolg der LAN-Partys plant SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, jetzt sogar die Gründung einer Betriebssportgemeinschaft für eSports.
Schleswig-Holstein Netz AG
Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.
SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.
Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.