„Wir freuen uns sehr, dass wir die Ladesäule zentral im Ort errichten durften“, sagt Jörg Braun, Kommunalbetreuer der zur HanseWerk-Gruppe gehörenden Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) im Kreis Segeberg. „Das ist ein gutes Signal auf dem Weg zur angestrebten Verkehrswende“, bestätigt Bürgermeister Thomas Gerber. „Mit den beiden Ladeplätzen wird die Ladeinfrastruktur in unserer ländlich geprägten Region deutlich verbessert.“ Die Realisierung des neuen Ladeangebots hat sich die Gemeinde Glasau rund 12.000 Euro kosten lassen. Fördermittel sind beantragt.
Von der E-Ladesäule profitieren Klima und Bürger künftig gleichermaßen. Die Säule kann über RFID-Roaming-Ladekarten oder per Handy-App/QR-Code freigeschaltet werden. Bis heute hat die HanseWerk-Gruppe gemeinsam mit ihren Kunden mehr als 600 öffentliche Ladepunkte im Norden installiert.