Mit zwei Tagen Vorlauf könnte die HanseWerk-Gruppe an den Zentralstandorten Quickborn und Rendsburg auf jeweils rund 250 Quadratmetern Fläche je zwei Impfstraßen einrichten. „In enger Zusammenarbeit mit unserem betriebsärztlichen Dienst und unserer Fachabteilung für Gesundheit haben wir die notwendige Impflogistik vorbereitet“, erläutert Tom Lorenz, Krisenstabskoordinator der HanseWerk-Gruppe. Die Impfstraßen der HanseWerk-Gruppe werden aus einem gut gelüfteten Empfangsbereich bestehen, in dem die notwendigen Unterlagen geprüft und gesundheitliche Fragen geklärt werden. Es folgt ein Behandlungsbereich, wo die Impfungen stattfinden. Abschließend halten sich die Geimpften in einer Wartezone auf, damit bei unerwünschten Impfreaktionen sofort eine ärztliche Behandlung sichergestellt wäre. „Die Abwicklung der Impfungen wird bei uns durch unseren betriebsärztlichen Dienst und Freiwillige aus den Fachabteilungen organisiert“, so Tom Lorenz, Krisenstabskoordinator der HanseWerk-Gruppe, und ergänzt: „Damit wollen wir unseren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie und zur Sicherung der Energieversorgung in Norddeutschland leisten.“
„Wir warten nur noch auf den Impfstoff“ – Energieunternehmen HanseWerk bereitet Impfkampagne vor
Die HanseWerk-Gruppe hat zwei Impfstraßen in Quickborn und Rendsburg für die eigene Belegschaft vorbereitet – 200 Impfungen pro Tag möglich
Mit zwei Tagen Vorlauf könnte die HanseWerk-Gruppe an den Zentralstandorten Quickborn und Rendsburg auf jeweils rund 250 Quadratmetern Fläche je zwei Impfstraßen einrichten. „In enger Zusammenarbeit mit unserem betriebsärztlichen Dienst und unserer Fachabteilung für Gesundheit haben wir die notwendige Impflogistik vorbereitet“, erläutert Tom Lorenz, Krisenstabskoordinator der HanseWerk-Gruppe. Die Impfstraßen der HanseWerk-Gruppe werden aus einem gut gelüfteten Empfangsbereich bestehen, in dem die notwendigen Unterlagen geprüft und gesundheitliche Fragen geklärt werden. Es folgt ein Behandlungsbereich, wo die Impfungen stattfinden. Abschließend halten sich die Geimpften in einer Wartezone auf, damit bei unerwünschten Impfreaktionen sofort eine ärztliche Behandlung sichergestellt wäre. „Die Abwicklung der Impfungen wird bei uns durch unseren betriebsärztlichen Dienst und Freiwillige aus den Fachabteilungen organisiert“, so Tom Lorenz, Krisenstabskoordinator der HanseWerk-Gruppe, und ergänzt: „Damit wollen wir unseren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie und zur Sicherung der Energieversorgung in Norddeutschland leisten.“