Dr. Jörn Klimant, Personalvorstand der HanseWerk-Gruppe, betont: „Besonders in den schweren Zeiten der Corona-Pandemie ist es wichtig, als Arbeitgeber flexibel auf die Familiensituation der Belegschaft zu reagieren. Wenn Kitas und Schulen geschlossen sind, gestalten wir Arbeitsmodelle, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich dabei unterstützen, Beruf und Familie zu vereinbaren.“
Bei der HanseWerk-Gruppe profitieren derzeit die Beschäftigten von den familienbewussten Maßnahmen: Dazu zählen unter anderem flexible Arbeitszeiten, dezentrales Arbeiten, die Umgestaltung des Schichtmodells oder – besonders jetzt wichtig – das Arbeiten im Homeoffice. Ferner bietet das Unternehmen die Verlängerung der Elternzeit um ein Jahr und einen Geburtenzuschuss. Auch in den Bereichen Kinderbetreuung und Eldercare finden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unterstützung seitens des Arbeitgebers.
Ann-Kristin Hoppe, Health, Safety & Environment bei HanseWerk, fügt hinzu: „Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist bei uns auf der Führungsebene angesiedelt. So erhalten die Beschäftigten die richtigen Impulse, denn das Familienbewusstsein wird vorgelebt und kann so in den Fokus rücken.“ Das Zertifikat hat eine Laufzeit von drei Jahren. Bis zur Re-Auditierung wird die HanseWerk-Gruppe weiterhin eine familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik pflegen und strategisch optimieren. So geht das Familienbild bei HanseWerk weit über die klassische Kleinfamilie – Vater, Mutter, Kind – hinaus. Vielmehr übernimmt das Unternehmen langfristig Verantwortung für Menschen im unmittelbaren persönlichen Umfeld. Und das schließt Partner und Partnerinnen, Kinder, aber auch pflegebedürftige Angehörige ein.