In der Industrie ist der Digitale Zwilling nicht mehr wegzudenken: Er dient als digitales Abbild beispielsweise einer Maschine, einer Anlage oder einer ganzen Fabrik. Die AAS als Digitaler Zwilling ist dabei durch Teilmodelle beliebig verwendbar. Standardisierte Daten sparen Zeit und Kosten: Es muss keine Konvertierung von Daten vom Lieferanten zum Kunden erfolgen. Durchgängiges Design und eine vereinfachte Fertigungsplanung sind in diesem Zusammenhang weitere wichtige Schlagworte. Zusätzlicher Vorteil: Bereits während des Entstehungsprozesses eines Produkts ist eine vollständige Transparenz des CO2 Fußabdrucks möglich. Außerdem lassen sich durch die digitale Dokumentation Millionen Tonnen Papier einsparen.
„Ich freue mich, dass wir dieses ehrgeizige Projekt zusammen mit Microsoft, Siemens und SAP für die diesjährige Hannover Messe realisieren konnten“, erklärt Dr. Kurt D. Bettenhausen, Vorstand Neue Technologien und Entwicklung bei der HARTING Technologiegruppe. „Es zeigt, dass wir mit einem gemeinsamen Ansatz für die Industrie auf dem richtigen Weg sind, uns den kommenden Herausforderungen der nächsten Jahre zu stellen.“ Dies zeigt auch das große Interesse von Besuchern und Kunden auf dem HARTING Messestand. Viele haben sich speziell unseren Ansatz zum Thema „Digitaler Zwilling“ von den Experten der Technologiegruppe näher erläutern lassen.
Zwischenfazit zur HANNOVER MESSE: So kann’s weitergehen!