Das Unternehmen, Gesellschafter und Mitarbeitende unterstützen daher humanitäre Hilfsprojekte des Internationen Roten Kreuz für bedürftige Menschen in der Ukraine und für Flüchtlinge in den Aufnahmestaaten.
Gleichzeitig stellt das Unternehmen nach den durch die EU verhängten Sanktionen gegenüber Russland das Neugeschäft mit Russland ein.
"Wir halten uns selbstverständlich an geltendes Recht sowie an die geltenden Exportkontrollrichtlinien und an das geltende Sanktionsrecht", teilt das Unternehmen mit. Die Auswirkungen der Sanktionen werden täglich mit aller Sorgfalt geprüft. Vorsichtshalber hat das Unternehmen daher auch Produkte und Kunden ausgelistet, deren zivile Anwendung und Geschäftszweck nicht eindeutig nachweisbar sind.