Mit dem ID-Modul lassen sich besonders maschinennahe Komponenten mit wenig Aufwand identifizieren und ins Netzwerk einer Fertigung integrieren. Der Revisionsstand eines Antriebs und dessen Parameter sind nur einige Informationen, die gespeichert werden können und eine sichere Identifikation gewährleisten. Das CAN ID-Modul ist für den industriellen Bereich geeignet und unterstützt das standardisierte DS301-Kommunikationsprofil der CAN in Automation. Dieses Profil regelt, wie Geräte Daten miteinander austauschen.
Neben Features wie Status- und Diagnose-LED sowie einer automatischen Baudratenerkennung findet der Kunde über das umfangreiche Objektverzeichnis hinaus ausreichend Platz für die Speicherung von Daten.
Die Strategie von HARTING in Richtung smarter Steckverbinder reicht weiter: Ein ID-Modul für Industrial Ethernet basierende Netze ist geplant. Weitere Lösungen, die sich für die Zukunft abzeichnen, sind eine integrierte Sensorik sowie Media-Konverter im modularen Steckverbinder.