Schwerpunkt dieser Ausgabe:
Innovationsmesse in Niederbayern: Alle Fakten zur B-CON – Innovation Expo am 27. April 2017
Inhalt:
1. Event: IoT, Arbeitsplatz der Zukunft und Co. – das sind die Themen der B-CON – Innovation Expo 2017
2. Innovationstechnologie im Mittelstand? So klappt’s!
3. Kurz & knapp: Acht von zehn Unternehmen digitalisieren bis 2020
Event
1. IoT, Arbeitsplatz der Zukunft und Co. – das sind die Themen der B-CON – Innovation Expo 2017
Noch knapp ein Monat, dann eröffnet die HARTL GROUP erstmals die Innovationsmesse B-CON 2017. Nun stehen auch die Top-Keynotes der Innovation Expo am 27. April 2017 im niederbayrischen Hofkirchen fest. Wir verschaffen Ihnen einen Überblick.
Hardware, Software und moderne Services aus dem Rechenzentrum – die „B-CON – Innovation Expo 2017“ steht im Zeichen neuester Innovationstechnologien für den Mittelstand. Im Fokus der Messe stehen marktreife Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen – etwa aus den Bereichen IoT, Big Data Analytics, Arbeitsplatz der Zukunft oder künstliche Intelligenz.
Das erwartet die Besucher
Neben einer neuartigen Messe-App, einem Gastauftritt von Rennfahrerin Naomi Schiff und über 20 Ausstellern aus der ganzen Welt, können sich Medienvertreter, Kunden und Partner zudem auf hochkarätige Keynotes freuen.
Eine Auswahl der Keynotes im Überblick:
- Der „digital Bonus Bayern“ – Bayern investiert und lässt sich fördern! (Unternehmen: msecure)
- New Business for Service Providers with Managed Location Based Wifi (Unternehmen: Aruba)
- Das Watson IoT Center – Homebase für die Digitale Transformation in Deutschland (Unternehmen: IBM)
- Wie Cloud Computing die Unternehmenskommunikation verändert (Unternehmen: Evernine Group)
- Sync & Share – die ‚musts‘ für den Datentransfer in Unternehmen (Unternehmen: Acronis)
- Die Zukunft des SAP Geschäftes aus Sicht von HPE (Unternehmen: HPE)
Verpassen Sie nicht die nächsten Informationen zu Partnerunternehmen, Lösungen und Ansprechpartnern auf der B-CON – Innovation Expo. Sämtliche Details und Verkündungen zur Hausmesse der HARTL GROUP am 27. April 2017 erhalten Sie bequem hier. Oder melden Sie sich direkt kostenlos zur B-CON – Innovation Expo 2017 an.
2. Innovationstechnologie im Mittelstand? So klappt’s!
Die Region Niederbayern ist bekannt für einen starken Mittelstand der unterschiedlichsten Branchen. Wie diese Unternehmenslandschaft von der Digitalen Transformation individuell profitieren kann, zeigen drei Top Themen für Geschäftsführer und Business-Entscheider.
Von Produktionsunternehmen bis Logistik – es gibt kaum eine Branche des deutschen Mittelstandes, in der die Region Niederbayern nicht prominent vertreten wäre. Nur – damit das so bleibt, kommen auch die Unternehmen der Region nicht um einen aktiven Dialog mit der Digitalen Transformation herum.
Das Besondere ist hierbei sicherlich, dass die Region sich immer stark behauptet hat, obwohl (oder gerade weil?) sie mit einigen Eigenheiten versehen ist, was etwa Fachkräftemangel, Infrastruktur oder Zugang zu internationalen Märkten betrifft.
Der IT-Dienstleister und Rechenzentrumsbetreiber HARTL GROUP aus Hofkirchen in Niederbayern vereint genau diesen Zweiklang aus regionalen Bedingungen und den großen Themen der Digitalen Transformation miteinander.
Wir fassen die Top Themen der Digitalisierung für mittelständische Unternehmen zusammen – melden Sie sich auch gleich kostenlos zur passenden Mittelstandsmesse B-CON – Innovation Expo am 27. April 2017 an.
1. Arbeitsplatz der Zukunft – individuelle Outsourcing-Konzepte
Neue Lösungen zur Kommunikation und Zusammenarbeit – all das, was unter dem „Arbeitsplatz der Zukunft“ läuft – gestalten die alltägliche Arbeit von ganzen Abteilungen bis hin zu einzelnen Mitarbeitern nachhaltig effizienter.
Ein häufiges Problem: Gerade mittelständische Unternehmen sind oft schon teil-digitalisiert, allerdings schöpfen sie das Potential vernetzter IT noch nicht voll aus.
Nicht verknüpfte IT-Lösungen kosten letztendlich vor allem viel Zeit und Geld. Verschiedene Webseiten müssen aufgerufen, E-Mails an einzelne Absender versendet und Meetings oder Telefonkonferenzen im Einzelnen aufgesetzt werden.
Full-Service Dienstleister wie die HARTL GROUP sind spezialisiert auf modernste Arbeitsplatzkonzepte und können diese binnen kürzester Zeit jedem Mitarbeiter direkt auf seinem PC zur Verfügung stellen – ohne Programmierarbeiten, Schulungen oder technische Hürden.
Hierbei sollten interessierte Unternehmen jedoch auch darauf achten, dass der geplante IT-Dienstleister nicht nur die entsprechende Beratung, Soft- und Hardware auf den individuellen Bedarf ihrer Kunden anpasst, sondern gleichzeitig auch die Unternehmensdaten in einem hochsicheren Rechenzentrum absichert.
In Zeiten von Cloud Computing und ortsunabhängigen Arbeitsplatzkonzepten wird das immer relevanter – die Daten der Unternehmen müssen, alleine schon aus der neuen EU Datenschutzrichtlinie heraus, sicher verwahrt werden.
So hat sich auch die HARTL GROUP als Full Service Anbieter darauf spezialisiert und übernimmt nicht nur Wartung, Absicherung und Betrieb der IT, sondern die volle Verantwortung – etwa bei Cyberangriffen, Internetausfällen und Co. Und dennoch: Für Mitarbeiter bleibt immer gewährleistet, dass sie überall und jederzeit auf ihre Daten zugreifen können.
2. Beacon-Technologie am Point of Sales
Tablets, Smartphones und selbst Supermarktregale oder Kassensysteme ermöglichen mit ihren integrierten Sensoren vollkommen neue Geschäftsmodelle und spielen eine wichtige Rolle bei der Vernetzung des Vertriebs – intern, aber auch mit anderen Abteilungen wie Marketing oder Einkauf.
Mit der Beacon-Technologie kann sich der stationäre Handel die Devices seiner Kunden zunutze machen. Ein paar Beispiele fassen wir Ihnen hier zusammen:
- Gesteigertes Kundenerlebnis: Produktvergleiche direkt vor Ort im Laden, Informationen über Dienstleistungen am Smartphone und Kundenservice per Videokonferenz zu jeder Zeit – mit den entsprechenden Schnittstellen können Sie Ihre Kunden mit unzähligen (Zusatz-)Services auch digital ständig erreichen.
- Optimierte Verkaufszahlen: „Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, haben sich auch folgende Produkte angesehen“ – die Beacon-Technologie zeigt auf, dass Unternehmen auch im lokalen Geschäft die Verkaufszahlen mit Produktempfehlungen, Angeboten und Aktionen deutlich anheben können. Über spezielle Algorithmen können Sie etwa auf Basis personalisierter Kundenprofile Eventeinladungen, Coupons oder gratis WLAN zum richtigen Zeitpunkt Ihren Kunden anbieten.
- Live-Reportings fürs Marketing: Wo shoppen Ihre Kunden am liebsten, welche Werbeanzeigen überzeugen am besten? Auf diese und viele weitere Fragen liefert die Auswertung von Beacons klare und messbare Antworten – und zwar zu jeder Zeit.
Schlagworte wie Big Data und das Internet of Things kennen Sie wahrscheinlich. Die Lösungen dieser Bereiche werden in naher Zukunft jedoch vermehrt zum Standard in der Unternehmenswelt.
Der nächste große Schritt innerhalb der Digitalisierung vereint diese Technologien – die Rede ist von der künstlichen Intelligenz (KI). Warum sich dieser Trend ausgerechnet 2017 durchsetzen wird?
Zumindest in Deutschland nimmt die KI-Entwicklung neue Form an. Etwa IBM hat jüngst sein Innovation Center in München eröffnet und bietet die Lösung IBM Watson (Explorer) für die europäische Kundschaft an. Auf der B-CON Innovation Expo 2017 spricht IBM auch erstmals über klare Einsatzmöglichkeiten von IBM Watson speziell für mittelständische Unternehmen – jetzt kostenlos zur Messe anmelden.
Hintergrund zu IBM Watson: IBM Watson ist eine marktreife Lösung, die bereits jetzt branchenübergreifend von mittelständischen Unternehmen genutzt werden kann.
Ein Beispiel: Im medizinischen Umfeld nutzt Watson etwa weltweit Datenbanken und das Internet, um konkret bei einzelnen Patienten Diagnosen stellen zu können. Behandelnde Ärzte können dann beispielsweise anhand der Empfehlungen der KI einen Plan aufstellen und für die bestmögliche Behandlung sorgen. Unter dem gleichen Prinzip könnten etwa auch Anwälte, Abteilungsleiter aus dem Einkauf, die Buchhaltung oder Analysten von Watson profitieren.
Kurz & knapp
3. Acht von zehn Unternehmen digitalisieren bis 2020
Die Digitale Transformation betrifft alle Unternehmensbereiche und Branchen des Mittelstands. Bis 2020 will ein Großteil dieser Unternehmen mit dem Transformationsprozess abgeschlossen haben. Erfahren Sie hier, warum sich Business-Verantwortliche schon heute um die Themen der Digitalisierung kümmern sollten.
Acht von zehn Unternehmen werden in den kommenden drei Jahren die Digitale Transformation durchlaufen – das zeigt etwa eine Studie der Unternehmensberatung PwC. Zu den Kernbereichen der Digitalisierung für Unternehmen gehören hierbei laut einer ähnlichen Befragung von Ernst & Young eine optimierte Kundenbeziehung (64 Prozent), die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle (57 Prozent) und die Etablierung oder Erweiterung bestehender E-Commerce Aktivitäten (43 Prozent). Doch wie sollte das Thema Digitalisierung konkret in den Unternehmen aufgegriffen werden?
Bestehende Daten sind wichtigster Treiber
Schon heute sammeln Sie im Unternehmen – wahrscheinlich indirekt – Daten. Ihre PCs sind mit Dokumenten gefüllt, irgendwo liegen die Jahresberichte digitalisiert in einem CD-Archiv und vielleicht arbeiten ein paar Ihrer Mitarbeiter bereits mit Cloud-Anwendungen und speichern Projekte virtuell ab.
Dieses „Daten-Chaos“ kann zu einer echten Schatzkammer werden. Vielmehr noch: Die gewonnenen Rohdaten werden von einigen Experten als Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet und sind im Idealfall bares Geld wert – es kommt nur darauf an, wie mittelständische Unternehmen damit umgehen.
Denn interessant werden die bestehenden und zukünftigen Datensammlungen erst, wenn diese zusammengetragen und digitalisiert werden sowie anschließend eine zielgerichtete Aufbereitung und Analyse durchlaufen.
Sogenannte Big Data Analytics Lösungen kommen deshalb vermehrt auch in mittelständischen Unternehmen zum Einsatz. Beispielsweise als kostengünstiger und flexibler Service bezogen, kann Big Data Analytics ohne langwierige Inbetriebnahme als Basis zur Auswertung großer Datenmengen genutzt werden.
Entsprechende Lösungen führen mit neuen Algorithmen und Verfahren bei großen und auch kleineren Datenmengen zu verwertbaren Erkenntnissen für eine bessere Wertschöpfung und neue gewinnbringende Anwendungsmöglichkeiten.
Der Big Data Analytics Ansatz verweist hierbei auf Lösungen, die diese Datenanalyse durchführen und bei Bedarf Handlungsempfehlungen für Manager aussprechen oder Prozesse auf Basis der Auswertungen automatisieren können.
Welche Lösungen Unternehmen hier konkret zur Verfügung stehen, erfahren Business- und IT-Entscheider auch auf der B-CON – Innovation Expo 2017. Hier stehen Experten von Microsoft, IBM, HPE und SAP einen ganzen Tag lang mit Beratung und marktreifen Lösungen kostenfrei zur Verfügung. Die Anmeldung zur Messe am 27. April 2017 ist übrigens kostenlos.
Weitere Beiträge zum neuen Rechenzentrum für Ihre redaktionelle Verwendung finden Sie hier:
Für IT-Entscheider: Drei Tipps zur sicheren Cloud Lösung (Link)
HARTL GROUP Hausmesse – Messename „B-CON – Innovation Expo“ bekannt gegeben (Link)