Union und SPD wollen den Anspruch aller Bürger auf einen Breitband-Anschluss ab 2025 festschreiben. Dazu wird ein rechtlich abgesicherter Anspruch zum 1. Januar 2025 geschaffen und dieser bis zur Mitte der Legislaturperiode ausgestaltet sein, heißt es in einem Teilentwurf des Koalitionsvertrags.
Das Unternehmen ZweiCom-Hauff ist bereit für diese zukunftsträchtigen Herausforderungen. Das von Ralf Hammer im Jahre 2005 gegründete Unternehmen bietet maßgeschneiderte und ausgereifte Lösungen, die direkt auf die Kundenbedürfnisse angepasst werden. Am Firmensitz in Rosenberg werden qualitativ hochwertige und leistungsstarke Komponenten für mitwachsende passive Netzwerke hergestellt.
Davon konnte sich der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter selbst ein Bild machen: er stattete dem erfolgreichen Unternehmen einen Besuch ab und ließ sich die Besonderheiten schildern.
Die Produkte von ZweiCom-Hauff bieten ein flexibles und kontrolliertes Fasermanagement – Dank den innovativen Modulen können diese in unterschiedliche Gehäuse, Schränke oder Muffen einfach, schnell und übersichtlich eingeklickt sowie untereinander kombiniert werden.
Montagezeit vor Ort kostet Geld
Deshalb wird bei ZweiCom-Hauff ein besonderer Fokus auf die industrielle Vorfertigung und Konfektionierung der Komponenten gelegt. Durch intelligente Heimarbeitsplätze unter fairen Bezahlungen wird ein hoher Qualitätsstandard garantiert. Ob es sich um optische Hauptverteiler oder Multifunktionsgehäuse für Breitbandnetzwerke handelt – jedes Produkt kann „made for me“ hochindividualisiert hergestellt werden.
Treffen Sie uns auf der FTTH Conference 2018 in Valencia
ZweiCom-Hauff heißt Sie auf der FTTH Conference, 13. - 15. Februar 2018 in Valencia, Spanien herzlich willkommen. Es erwarten Sie an unserem Messestand S23 qualitativ beste und leistungsstärkste Komponenten für LWL-Netzwerke.