Von 2017 bis 2021 verantwortete Dr. Valerie Kirchberger den Bereich Value-based Healthcare in der Strategieabteilung der Charité – Universitätsmedizin Berlin und berichtete an den Vorstand für Krankenversorgung, Prof. Dr. Ulrich Frei. Von 2011 bis 2016 praktizierte Dr. Valerie Kirchberger in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Charité und von 2009 bis 2011 an der Kinderklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dr. Valerie Kirchberger wurde 2009 promoviert und trägt einen Masterabschluss in Public Health.
Dr. Kirchberger ist Mitglied im regionalen DACH Führungskomitee der Healthcare Information and Management Systems Society HIMSS sowie des Conference Advisory Board von ICHOM, der führenden Organisation zur Standardisierung von Patient Reported Outcome Measures.
Yannik Schreckenberger, Geschäftsführer von heartbeat medical, erklärt: „Wir freuen uns außerordentlich, Dr. Valerie Kirchberger als zukünftigen Chief Medical Officer gewonnen zu haben. Ihre Erfahrungen und Vorstellungskraft passen zu unserer Vision, patientenzentrierte Qualität ins Zentrum zukünftiger Versorgungssysteme zu rücken. Wir sehen bereits weitreichende Umbrüche im Versorgungsalltag und mit Dr. Kirchberger haben wir nun eine der prominentesten VBHC-Vorstreiter an unserer Seite.”
Dr. Valerie Kirchberger, Chief Medical Officer von heartbeat medical, fügt hinzu: „Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit und die anstehenden Aufgaben. Nach intensiven und lehrreichen Jahren an der Charité, wende ich mich nun wieder vollständig dem Thema zu, das mich seit meinem Studium begleitet: Die Transformation hin zu einem patientenzentrierten und evidenzbasierten Gesundheitswesen. Dafür ist die standardisierte und digitale Erhebung von Patient Reported Outcomes der entscheidende Schritt. Da heartbeat medical hier bereits der führende Akteur in Deutschland und Europa ist, bietet die Tätigkeit als CMO vielfältige Möglichkeiten, für Patientinnen und Patienten relevante Veränderung zu beschleunigen.“
Dr. Valerie Kirchberger betont: “Besonders zum jetzigen Zeitpunkt inmitten der Covid-19-Pandemie, sollten wir im Auge behalten, dass sich ein funktionierendes Versorgungssystem in Zukunft noch enger am Nutzen für die Patientinnen und Patienten orientieren muss. Die im Versorgungsalltag verankerte und sichere Erhebung und Analyse von Patient Reported Outcomes ist daher unabdingbar für stärkere Teilhabe sowie für kontinuierliche Qualitätsverbesserungen und ein nachhaltiges Versorgungssystem.”