Da die meisten Informationen, die bei der Nutzung urbaner Räume eine Rolle spielen, einen Ortsbezug haben, sind die Anwendungsmöglichkeiten entsprechend vielfältig.
So könnte ein Messebesucher auf dem dynamischen Geländeplan die Aussteller identifizieren, die seinem Interessensprofil entsprechen – gefiltert nach momentanem Besucherandrang und Distanz zum derzeitigen Standort. Ein Gebäudemanager könnte andererseits auf der dreidimensionalen Gebäudedarstellung die aktuellen Beleuchtungssituationen und Temperaturwerte in den verschiedenen Räumen ablesen. Die Möglichkeiten mit dem neuen Deep MapTM SDK sind nahezu unbegrenzt und erlauben einen völlig neuen, mobilen Zugang zu komplexen Informationen.
„Das neue SDK ist die Essenz aus über zwanzig Jahren Forschung und Entwicklung an mobilen Geodiensten. Es ist wahrlich eine »Deep Map«, die es unseren Partnern ermöglicht, neue Geschäftspotenziale zu erschließen und IoT-Szenarien umzusetzen“, so Geschäftsführer Dr. Matthias Jöst.
Die Integration in Partnerlösungen wird dabei durch das neue SDK noch leichter, schlanker und dank leistungsfähiger Engine mit stark reduziertem Speicherbedarf stellen auch größere Gelände kein Problem dar. Kunden und Partner werden sich auch über die variablen Darstellungsoptionen freuen: Styling, Informationsanzeige und Interaktion des Nutzers mit der Karte lassen sich mit der neuen Version noch individueller gestalten und während der Benutzung flexibel anpassen.
Wie gewohnt liefert das Heidelberger Softwarehaus auch mit dem neuen SDK alles aus einer Hand: Von der Erstellung der Karte zur Bereitstellung leicht bedienbarer APIs bis hin zu Backend-Services und Datenanbindung.