Der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit 375 kW (510 PS) und 700 Newtonmetern Drehmoment bringt damit nicht nur die AMG typischen Kraftreserven auf die Straße – durch die weitere Spitzen-Veredelung darf man von einem wahrhaft optimierten Performance-Handling sprechen. Damit wird der Benz dank spannender Projektpartner garantiert ein würdiger Nachfolger des letztjährigen Audi RS5 Coupé. Nicht zuletzt haben sich auch dieses Jahr neben Hankook, Recaro und BBS mit RKG, Pagid Racing und Race Chip noch weitere Vertreter aus dem Who's who des German Aftermarket an dem Spitzen-Benz beteiligt.
Als ein führender Hersteller von hochwertigen Federungs- und Fahrwerkssystemen sowie technischen Spezialfedern für anspruchsvolle Anwendungen genießt Eibach weltweit einen hervorragenden Ruf, den man alljährlich mit einem Projektauto untermauert. Auch im Falle des Mercedes-AMG C63S Coupé hat man es geschafft ein bereits sehr gutes Basisfahrzeug noch weiter zu verbessern, indem man mit Pro-Kit Performance Fahrwerksfedern den Schwerpunkt absenkte und die Fahrdynamik weiter erhöhte. Gerade das optimale Zusammenspiel mit den Seriendämpfern ist dabei eine Spezialität von Eibach. Der zur Handling-Perfektion verbaute Anti-Roll-Kit Sportstabilisator reduziert dabei die Rollneigung des Autos an der Längsachse – dieses Komponenten-Trio aus Fahrwerksfedern, Seriendämpfer und Sportstabilisator wird dem als Feinabstimmung verstandenen Tuning-Begriff im besten Wortsinn gerecht, denn es holt die in der Serienabstimmung noch vorhandenen Reserven aus dem C63S heraus.
Ein Schwesterfahrzeug des roten Eibach wird im Übrigen als Track-Tool in der Folierung von Black-Falcon unter anderem bei der VLN am Nürburgring zu sehen sein. Weitere Details gibt es noch bis zum 09. Dezember auf der Essener Motor-Show zu bewundern.