Als einer der weltweit führenden Hersteller von hochwertigen Federungs- und Fahrwerkssystemen sowie technischen Spezialfedern für anspruchsvolle Anwendungen freut man sich in Finnentrop, den Bau des neuen Logistikzentrums für den Bereich Serienersatzfedern wie geplant mit der Befüllung ab Oktober 2020 abschließen zu können. Das Logistikzentrum wird dabei an das zuletzt gebaute Werk Wiethfeld zwischen Finnentrop und Attendorn im Herzen des Sauerlandes angebaut.
Die Produktion der im Vorfeld auf Halde entwickelten neuen Federtypen der Eibach Replacement Line startete bereits im August 2020, so dass die volle Versandbereitschaft für dann ca. 1.200 Serienersatzfedern Anfang Januar 2021 gegeben ist. Interessanter Fakt: Bei den neuen Federn handelt es sich auch um einige First-to-Market-Anwendungen, die es Eibach erlauben werden, mit dem eindrucksvollen Portfolio auf dem Replacement-Markt eine noch deutlich hörbarere Stimme im Chor der hochqualitativen Ausrüster zu sein.
„Als traditionsreiches und inhabergeführtes Unternehmen sind wir stolz, unsere aus dem Seriengeschäft mit den Premiummarken unter den Fahrzeugherstellern gewohnten, höchsten Ansprüche auch unter den widrigsten Umständen umsetzen zu können. Selbstverständlich halten wir trotz Corona an unseren mittelfristigen strategischen Zielen und den dazu erforderlichen Investitionen fest.“, so Wilfried Eibach. Anders gesagt: Mit dem planmäßigen Bau des Logistikzentrums wird das Alleinstellungsmerkmal der Eibach Replacement Line „Engineering, Produktion und Logistik in Deutschland“ noch weiter gestärkt.
Schon jetzt freut man sich in Finnentrop darauf, der globalen Eibach Familie, bestehend aus Töchterfirmen, Kunden und Importeuren auf allen Kontinenten, das neue Logistikzentrum 2021 im Rahmen des 70jährigen Firmenjubiläums präsentieren zu können.
„Von Rönkhausen in die weite Welt – auch in Krisenzeiten. Nächstes Jahr kommt dafür unsere weite Welt nach Rönkhausen – um sieben Dekaden Eibach zu feiern!“ schließt Wilfried Eibach.