Was sich beim Kaffeebecher seit langem bewährt, ist auch bei einem Arretierbolzen eine gute Idee: ein Henkel beziehungsweise ein Ösengriff. Den kann der Anwender bequem und sicher handhaben, auch wenn er bei der Arbeit Handschuhe trägt oder sich der Arretierbolzen im Bodenbereich bzw. an einer unzugänglichen Stelle befindet. „Bei der Konzeption und Auslegung der Griffe lag der Fokus auf ihrer optimierten Haptik“, erklärt Samuel Rasch, Produktmanager im HEINRICH KIPP WERK. „Die neuen Arretierbolzen gibt es mit Ösengriffen in verschiedenen Größen, sodass sie mit ein bis zwei Fingern bequem bedient werden können.“
Die mechanischen Befestigungselemente helfen in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen, Teile oder Komponenten in einer bestimmten Position zu halten und zu arretieren. So fixieren sie beispielsweise Werkzeuge, Vorrichtungen oder Bauteile im Maschinenbau, sichern Anbaugeräte an Landmaschinen, unterstützen die Montage medizinischer Geräte und Vorrichtungen und garantieren für eine sichere Arretierung schienengeführter Poolabdeckungen.
Produktvarianten für den Innen- und Außeneinsatz
Für eine optimale Performance im Innen- und Außenbereich gibt es den Arretierbolzen mit Hülse, Bolzen und Feder aus Stahl oder Edelstahl. Der Griff besteht aus einem stabilen, glaskugelverstärkten Thermoplast in schwarzgrau (RAL 7021) oder verkehrsrot (RAL 3020). Zur Auswahl stehen vier verschiedene Produktausführungen mit und ohne Rastnut oder Kontermutter in den Größen M8 bis M16 mit Regel- oder Feingewinde.
Eine weitere Besonderheit ist das schlanke Design der neuen Arretierbolzen, das sich optisch perfekt in die Anwendung integriert. So arbeitet KIPP mit einer innenliegenden Rastnut und einem Sechskant, der den gleichen Durchmesser wie das Gewinde aufweist. Der Sechskant wird im arretierten Zustand des Bolzens komplett vom Griff umschlossen und ist dadurch nicht nur unsichtbar, sondern auch gut geschützt.
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