„Die Unterzeichnung der WIN-Charta ist ein klares Bekenntnis zu unserer ökonomischen, ökologischen und sozialen Verantwortung“, erläutert Nicolas Kipp, Geschäftsführer der KIPP Group. „Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen bei uns schon seit vielen Jahren ganz oben auf der Agenda.“ Derzeit hat die KIPP Group zwei Schwerpunktthemen für das Engagement definiert: einerseits das Wohlbefinden der Mitarbeiter sowie andererseits die Themen Energie und Emissionen.
In der KIPP Group gibt es ein vielfältiges Angebot an Maßnahmen, die das Mitarbeiterwohlbefinden aktiv fördern. Dazu gehören zum Beispiel ein betriebliches Vorschlagswesen, flexible Arbeitszeiten inklusive Homeoffice-Möglichkeiten und vielfältige Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. „Das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie möchten wir künftig weiter ausbauen“, betont Nicolas Kipp. „In diesem Rahmen haben wir vor Kurzem auch die Zertifizierung „berufundfamilie“ erhalten. Das Audit zielt auf eine passgenaue und bedarfsgerechte Weiterentwicklung der familien- und lebensphasenbewussten Personalpolitik ab.“
Um das Klima zu schützen, beabsichtigt das HEINRICH KIPP WERK im Jahr 2023 ein Umweltmanagementsystem zu implementieren und sich nach ISO 14001 zertifizieren zu lassen. Zahlreiche Maßnahmen sind schon erfolgt: Sowohl das HEINRICH KIPP WERK als auch KIPP CCS haben auf Ökostrom sowie LED-Beleuchtung umgestellt. Die Kühlung von Maschinen
im HEINRICH KIPP WERK erfolgt durch freie Kühlung bei niedrigen Außentemperaturen. Zur Erzeugung von Warmwasser und zur Beheizung von Räumen wird Abwärme der Kompressoren genutzt. „Wir werden weitere Anstrengungen unternehmen, um die Treibhausgasemissionen zu senken und unsere Energieeffizienz zu steigern“, so Alexander Kruppa, Managing Director der KIPP CCS. „Dazu zählt die Einführung eines Energiecontrollings, um unsere Energieflüsse transparent zu machen.“
Den Nachhaltigkeitsbericht von KIPP können Sie hier herunterladen.