Die meisten Menschen denken zunächst an Videospiele und Unterhaltung, wenn sie Virtual Reality hören. Jedoch verbirgt sich hinter dieser Technologie ein breites Spektrum an Möglichkeiten, das weitaus mehr bietet. „Mit VR kann man auch ganz ernsthafte Dinge anstellen“, berichtet Jan-Keno Janssen, Redakteur der Computerzeitschrift c’t. Beispielsweise kann ein Kunde mit einer VR-Brille in die Welt eines Autobauers eintauchen und alle Modelle in jeder Ausstattung und in jeder beliebigen Farbe sehen und mit einem „Röntgenblick“ durchleuchten. Diese neue Entwicklung erschafft ein einzigartiges Mittendrin-Gefühl für den Kunden.
Die c’t wissen Virtual Reality zeigt, über welch riesiges Potenzial Virtual Reality verfügt, sei es beim Kauf eines Autos oder dem Ausflug in abenteuerliche Welten mit einem „VR-Coaster“ im Freizeitpark. Im Europapark Rust steht die erste Virtual-Reality-Achterbahn der Welt, ausgestattet mit 40 Gear-VR-Headsets von Samsung. „Auf den VR-Brillen sieht man keine schnöde virtuelle Achterbahnfahrt, sondern in der Realität unmögliche Action-Sequenzen“, berichtet Janssen. „Die Synchronisation der Eindrücke in der virtuellen Welt und in der echten Welt gelingt einwandfrei“, bestätigt der c’t-Redakteur nach seiner Testfahrt.
„Leute, die die Technik nicht selbst ausprobiert haben, überzeugt man nicht“, räumt Janssen ein. Um den Lesern ein Gefühl für das Potenzial von VR aufzuzeigen, liegt der c’t wissen Virtual Reality daher eine VR-Brille für Ihr Smartphone bei. Diese kann zwar nicht die gleiche Bildqualität bieten wie Vive, Oculus und Co, aber immerhin gibt sie einen ersten Eindruck von der Technik.
Das Sonderheft c’t wissen Virtual Reality inklusive VR-Brille ist ab sofort für 12,90 Euro am Kiosk erhältlich und kann online im heise shop bestellt werden.