Um in den Trefferlisten der Suchmaschinen die Top-Positionen zu belegen, ist neben einer wohlüberlegten Auswahl der Suchbegriffe vor allem ein kontinuierliches Beobachten des Rankings der Webseite notwendig, so das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 09/05.
Suchmaschinen sind die wichtigsten Orientierungshilfen im Web. Mehr als 85 Prozent der Surfer fahnden mit Hilfe dieser Dienste nach neuen Seiten. Wer nicht auf den ersten zwei, maximal drei Seiten der Trefferliste erscheint, wird kaum wahrgenommen - weiter klicken die meisten Nutzer nicht. Die Kunst beim Finden der optimalen Suchbegriffe ist es, diejenigen auszumachen, die den Inhalt treffend charakterisieren und von Suchmaschinen- Nutzern oft verwendet werden. Zudem belohnen Suchmaschinen häufige Aktualisierungen der Seiten. Positiv wirkt sich auch die so genannte Link-Popularität aus: Wer mit wichtigen Seiten verlinkt ist, steigert seine eigene Relevanz.
Bei der Optimierung der Webseiten sollte man vermeiden, die Ranking-Mechanismen der Suchdienste auszutricksen. Beispielsweise versuchen Nutzer beim "Keyword Stuffing" nach dem Motto "viel hilft viel" einen bestimmten Suchbegriff möglichst häufig auf einer Seite unterzubringen. Manipulationsversuche werden mit einer Herabsetzung im Ranking oder im schlimmsten Fall mit der Verbannung aus dem Index geahndet. Bestraft wird auch das Nutzen so genannter Link-Farmen, die nur zu dem Zweck eingerichtet
werden, das Ranking zu verbessern.
"Alles in allem ist Suchmaschinen-Optimierung kein Voodoo, sondern eher Handwerk", sagt c't-Redakteur Jo Bager. Webseiten lassen sich aber nicht durch kurzfristige, einmalige Maßnahmen optimieren. "Dauerhafter Erfolg ist
nur auf dem Weg der kontinuierlichen Optimierung gegeben."
Um einen Einblick in die Ranking-Mechanismen der Suchdienste zu bekommen und aktuelle Trends der Suchmaschinenoptimierung zu beobachten, hat c't einen Wettbewerb ausgelobt. Nähere Infos gibt es unter www.heise.de/....
Suchmaschinen sind die wichtigsten Orientierungshilfen im Web. Mehr als 85 Prozent der Surfer fahnden mit Hilfe dieser Dienste nach neuen Seiten. Wer nicht auf den ersten zwei, maximal drei Seiten der Trefferliste erscheint, wird kaum wahrgenommen - weiter klicken die meisten Nutzer nicht. Die Kunst beim Finden der optimalen Suchbegriffe ist es, diejenigen auszumachen, die den Inhalt treffend charakterisieren und von Suchmaschinen- Nutzern oft verwendet werden. Zudem belohnen Suchmaschinen häufige Aktualisierungen der Seiten. Positiv wirkt sich auch die so genannte Link-Popularität aus: Wer mit wichtigen Seiten verlinkt ist, steigert seine eigene Relevanz.
Bei der Optimierung der Webseiten sollte man vermeiden, die Ranking-Mechanismen der Suchdienste auszutricksen. Beispielsweise versuchen Nutzer beim "Keyword Stuffing" nach dem Motto "viel hilft viel" einen bestimmten Suchbegriff möglichst häufig auf einer Seite unterzubringen. Manipulationsversuche werden mit einer Herabsetzung im Ranking oder im schlimmsten Fall mit der Verbannung aus dem Index geahndet. Bestraft wird auch das Nutzen so genannter Link-Farmen, die nur zu dem Zweck eingerichtet
werden, das Ranking zu verbessern.
"Alles in allem ist Suchmaschinen-Optimierung kein Voodoo, sondern eher Handwerk", sagt c't-Redakteur Jo Bager. Webseiten lassen sich aber nicht durch kurzfristige, einmalige Maßnahmen optimieren. "Dauerhafter Erfolg ist
nur auf dem Weg der kontinuierlichen Optimierung gegeben."
Um einen Einblick in die Ranking-Mechanismen der Suchdienste zu bekommen und aktuelle Trends der Suchmaschinenoptimierung zu beobachten, hat c't einen Wettbewerb ausgelobt. Nähere Infos gibt es unter www.heise.de/....
