Mithilfe digitaler Videofunkstrecken lassen sich Fotos ganz ohne Kabelsalat auf dem Beamer zeigen oder Videos vom PC auf dem Fernseher abspielen. Die Vielfalt an Funkstrecken und -techniken ist allerdings für den Verbraucher verwirrend, und nur die wenigsten Verfahren genügen Heimkinoansprüchen, schreibt die Computerzeitschrift c't in Ausgabe 17/12.
Um Präsentationen und Fotos auf den Fernseher oder Beamer zu senden, taugen alle derzeit erhältlichen digitalen Funkstrecken. Wollen Anwender jedoch bewegte Bilder, also Videos, kabellos übertragen, eignet sich nicht jede Technik. Vor allem, wenn das Filmmaterial in HD- oder gar Full-HD-Auflösung abgespielt werden soll, stoßen die meisten Verfahren an ihre Grenzen: "Wer zu Hause ein richtiges Heimkino aufbauen möchte, der will natürlich keine Bildaussetzer oder Ruckler. Diesen Ansprüchen wird aktuell nur die WirelessHD-Technik gerecht", erläutert c't-Redakteur Sven Hansen. Für Kombination aus Beamer und Übertragungsset müssen Anwender zwar tiefer in die Tasche greifen. Die Installation ist aber unproblematisch, und die Funkverbindung steht bereits nach 15 Sekunden.
Sollen neben Präsentationen und Bildern gelegentlich ein paar YouTube-Videos auf den Fernseher gefunkt werden, kann man die WiMedia-Technik einsetzen. Hier fungiert ein im Notebook steckender USB-Stick als Antenne; der Fernseher verbindet sich über HDMI mit einer weiteren kleinen Box, die man neben das TV-Gerät stellt.
Um Präsentationen und Fotos auf den Fernseher oder Beamer zu senden, taugen alle derzeit erhältlichen digitalen Funkstrecken. Wollen Anwender jedoch bewegte Bilder, also Videos, kabellos übertragen, eignet sich nicht jede Technik. Vor allem, wenn das Filmmaterial in HD- oder gar Full-HD-Auflösung abgespielt werden soll, stoßen die meisten Verfahren an ihre Grenzen: "Wer zu Hause ein richtiges Heimkino aufbauen möchte, der will natürlich keine Bildaussetzer oder Ruckler. Diesen Ansprüchen wird aktuell nur die WirelessHD-Technik gerecht", erläutert c't-Redakteur Sven Hansen. Für Kombination aus Beamer und Übertragungsset müssen Anwender zwar tiefer in die Tasche greifen. Die Installation ist aber unproblematisch, und die Funkverbindung steht bereits nach 15 Sekunden.
Sollen neben Präsentationen und Bildern gelegentlich ein paar YouTube-Videos auf den Fernseher gefunkt werden, kann man die WiMedia-Technik einsetzen. Hier fungiert ein im Notebook steckender USB-Stick als Antenne; der Fernseher verbindet sich über HDMI mit einer weiteren kleinen Box, die man neben das TV-Gerät stellt.
