Der Einsatz von Niederdruck-Dosiermaschinen bei der Applikation von Dichtraupen hängt in erster Linie mit den - speziell in diesem Anwendungsbereich - geforderten geringen Austragsleistungen unterhalb von 5 g/s zusammen. Die Herstellung im Niederdruck-Verfahren bringt allerdings verschiedene Nachteile mit sich. So müssen Niederdruck- Mischköpfe regelmäßig mit Spülmitteln gereinigt werden. Um eine lange Verarbeitungszeit zu ermöglichen, müssen die PUR-Systeme zudem schwach reaktiv eingestellt werden, was wiederum zu langen Aushärtezeiten führt. Wesentlich effektiver ist der Einsatz von hochreaktiven Systemen. So können die Zykluszeiten verschiedener Fertigungsschritte synchronisiert und damit unmittelbar miteinander kombiniert werden. Mit einer Polyurethan-Hochdruck-Dosiermaschine vom Typ MICROLINE, dem Kleinstmengenmischkopf MT-6 und einer Austragsleistung von lediglich 4,5 g/s konnte Hennecke die Gasket- Applikation auf ein Türmodul innerhalb der Zykluszeit der Spritzgussproduktion realisieren. Mit dieser innovativen Technologie können Anwender ein weites Spektrum der bekannten FIPFGAnwendungen abdecken. Damit stellt die Applikation von Dichtraupen unter Verwendung der Hochdruck-Technologie weit mehr als eine bloße Alternative zur Niederdruck-Technik dar. Insbesondere dann, wenn eine Kombination verschiedener Verfahren erforderlich oder gewünscht ist.
Dichtungsschäumen unter Einsatz der Hochdrucktechnik
Der Einsatz von Niederdruck-Dosiermaschinen bei der Applikation von Dichtraupen hängt in erster Linie mit den - speziell in diesem Anwendungsbereich - geforderten geringen Austragsleistungen unterhalb von 5 g/s zusammen. Die Herstellung im Niederdruck-Verfahren bringt allerdings verschiedene Nachteile mit sich. So müssen Niederdruck- Mischköpfe regelmäßig mit Spülmitteln gereinigt werden. Um eine lange Verarbeitungszeit zu ermöglichen, müssen die PUR-Systeme zudem schwach reaktiv eingestellt werden, was wiederum zu langen Aushärtezeiten führt. Wesentlich effektiver ist der Einsatz von hochreaktiven Systemen. So können die Zykluszeiten verschiedener Fertigungsschritte synchronisiert und damit unmittelbar miteinander kombiniert werden. Mit einer Polyurethan-Hochdruck-Dosiermaschine vom Typ MICROLINE, dem Kleinstmengenmischkopf MT-6 und einer Austragsleistung von lediglich 4,5 g/s konnte Hennecke die Gasket- Applikation auf ein Türmodul innerhalb der Zykluszeit der Spritzgussproduktion realisieren. Mit dieser innovativen Technologie können Anwender ein weites Spektrum der bekannten FIPFGAnwendungen abdecken. Damit stellt die Applikation von Dichtraupen unter Verwendung der Hochdruck-Technologie weit mehr als eine bloße Alternative zur Niederdruck-Technik dar. Insbesondere dann, wenn eine Kombination verschiedener Verfahren erforderlich oder gewünscht ist.