- Formnext in Frankfurt: Heraeus erweitert sein Portfolio an hochschmelzenden Hightech-Materialien für den 3D-Druck
- Amorphe Metalle schaffen neue Anwendungs- und Designvielfalt
Heraeus ermöglicht damit erstmals die komplexe Formgebung von amorphen Metallen und hat durch eine im Juni 2016 vereinbarte Technologiepartnerschaft mit dem schwedischen Unternehmen Exmet sein Portfolio für 3D-gedruckte Metalle um die sehr begehrte Werkstoffgruppe erweitert. Amorphe Metalle sind für ungewöhnlich viele Hightech-Anwendungen geeignet. Sie sind schockabsorbierend, kratzfest und haben daneben auch noch sehr gute Federeigenschaften – interessant zum Beispiel für Membranen bei Einspritzdüsen, Gehäuse für Unterhaltungselektronik oder als Lautsprecherkalotten. (s. Infografik)
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