Herchenbach Industrial Buildings hat das bisher erfolgreichste Jahr seiner Firmengeschichte in diesem Jahr übertroffen. Das Unternehmen bietet europaweit Lager- und Logistiklösungen an. Im Jahr 2022 baute Herchenbach so viel Leichtbauhallenfläche auf wie noch nie. Um 25 % stieg die Zahl der umgesetzten Quadratmeter. Damit konnte der Erfolg aus dem Vorjahr nicht nur gehalten, sondern sogar noch vergrößert werden. 2021 hatte der Leichtbauhallenanbieter 65% mehr Hallenfläche gebaut als im Jahr zuvor.
Für das kommende Jahr rechnen die Geschäftsführer Nektarios Apostologlou und Till Bossert mit einem weiteren Wachstum: 15% mehr Hallenfläche als 2022 sollen umgesetzt werden. Genutzt wird das Jahr, um die Effizienz weiter zu steigern und Serviceangebote wie die Unterstützung bei der Baugenehmigung auszubauen. Gleichzeitig soll bei der rasant gestiegenen Zahl der Beschäftigten der „Herchenbach-Spirit“ nicht verloren gehen. „Unsere Belegschaft hat Enormes geleistet“, betont Apostologlou. „Wir suchen nicht nur die richtigen Köpfe, sondern wir wollen sie behalten und weiterentwickeln. So können wir relevante Positionen auch intern besetzen. Damit haben wir in den vergangenen Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht.“
Rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat das Unternehmen am Hauptsitz in Hennef (Nordrhein-Westfalen) sowie in Niederlassungen im DACH-Raum, Frankreich, Großbritannien und Ungarn. Das sind doppelt so viele wie vor zwei Jahren. Sie erwirtschafteten 50 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2022. Europaweit wurden 450 Projekte in diesem Jahr umgesetzt – und das in einem äußerst schwierigen Marktumfeld. Lieferketten sind gestört, die Materialpreise stiegen rasant, die wirtschaftliche Unsicherheit ist groß. „Mit unserem Produkt haben wir den Nerv unserer Kunden getroffen“, erläutert Geschäftsführer Apostologlou.
Herchenbach baut ausschließlich hochwertige Aluminiumhallen für die Industrie zum Kauf und zur Miete. Durch die Spezialisierung ist das Unternehmen in der Lage, schnell auf die Kundennachfrage zu reagieren. Mittelständler aber auch große Firmen erhöhten angesichts gestörter Lieferketten ihre Bestände und brauchten deutlich mehr Lagerfläche. Der Planungshorizont der Unternehmen ist allerdings kürzer geworden. Statt einer Stahl- oder Betonhalle setzen Herchenbach-Kunden auf eine mobile Lager- oder Logistikhalle. Sie kann einfach demontiert und in einem anderen Projekt wiederverwendet werden, wenn der Bedarf nicht mehr besteht. Die Hallenmiete bietet dabei größere Flexibilität als der Kauf, der Mietvertrag kann einfach verlängert werden. Genehmigt als fester Bau ist die Leichtbauhalle für lange Standzeiten zertifiziert.
Herchenbach Industrial Buildings ist einer der führenden Anbieter von Lager- und Logistiklösungen in Europa. Kunden sind DAX-Unternehmen genauso wie Mittelständler. Mit seiner fast 100-jährigen Geschichte vereint das Unternehmen die Werte eines Traditionsunternehmen mit der Flexibilität eines Startups. Herchenbach kann auf die Expertise aus tausenden erfolgreich realisierten Hallenbauprojekten zurückgreifen. In der hauseigenen Engineering-Abteilung wird das Produkt Leichtbauhalle kontinuierlich weiterentwickelt.
Für das kommende Jahr rechnen die Geschäftsführer Nektarios Apostologlou und Till Bossert mit einem weiteren Wachstum: 15% mehr Hallenfläche als 2022 sollen umgesetzt werden. Genutzt wird das Jahr, um die Effizienz weiter zu steigern und Serviceangebote wie die Unterstützung bei der Baugenehmigung auszubauen. Gleichzeitig soll bei der rasant gestiegenen Zahl der Beschäftigten der „Herchenbach-Spirit“ nicht verloren gehen. „Unsere Belegschaft hat Enormes geleistet“, betont Apostologlou. „Wir suchen nicht nur die richtigen Köpfe, sondern wir wollen sie behalten und weiterentwickeln. So können wir relevante Positionen auch intern besetzen. Damit haben wir in den vergangenen Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht.“
Rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat das Unternehmen am Hauptsitz in Hennef (Nordrhein-Westfalen) sowie in Niederlassungen im DACH-Raum, Frankreich, Großbritannien und Ungarn. Das sind doppelt so viele wie vor zwei Jahren. Sie erwirtschafteten 50 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2022. Europaweit wurden 450 Projekte in diesem Jahr umgesetzt – und das in einem äußerst schwierigen Marktumfeld. Lieferketten sind gestört, die Materialpreise stiegen rasant, die wirtschaftliche Unsicherheit ist groß. „Mit unserem Produkt haben wir den Nerv unserer Kunden getroffen“, erläutert Geschäftsführer Apostologlou.
Herchenbach baut ausschließlich hochwertige Aluminiumhallen für die Industrie zum Kauf und zur Miete. Durch die Spezialisierung ist das Unternehmen in der Lage, schnell auf die Kundennachfrage zu reagieren. Mittelständler aber auch große Firmen erhöhten angesichts gestörter Lieferketten ihre Bestände und brauchten deutlich mehr Lagerfläche. Der Planungshorizont der Unternehmen ist allerdings kürzer geworden. Statt einer Stahl- oder Betonhalle setzen Herchenbach-Kunden auf eine mobile Lager- oder Logistikhalle. Sie kann einfach demontiert und in einem anderen Projekt wiederverwendet werden, wenn der Bedarf nicht mehr besteht. Die Hallenmiete bietet dabei größere Flexibilität als der Kauf, der Mietvertrag kann einfach verlängert werden. Genehmigt als fester Bau ist die Leichtbauhalle für lange Standzeiten zertifiziert.
Herchenbach Industrial Buildings ist einer der führenden Anbieter von Lager- und Logistiklösungen in Europa. Kunden sind DAX-Unternehmen genauso wie Mittelständler. Mit seiner fast 100-jährigen Geschichte vereint das Unternehmen die Werte eines Traditionsunternehmen mit der Flexibilität eines Startups. Herchenbach kann auf die Expertise aus tausenden erfolgreich realisierten Hallenbauprojekten zurückgreifen. In der hauseigenen Engineering-Abteilung wird das Produkt Leichtbauhalle kontinuierlich weiterentwickelt.
