Steigende Infektionszahlen durch den SarsCov2-Virus trotz mehrmaliger Impfung, dazu noch die Grippezeit. In den Schulen werden Notfallpläne erstellt, um den Unterricht aufrecht zu erhalten. Bei offenen Türen werden parallel zwei Klassen unterrichtet und Lehrer/-innen wechseln zwischen den Klassenräumen. Vermeintlich weniger wichtige Schulstunden, z. B. Musik und Kunst, fallen aus, um Hauptfächer abdecken zu können. Eine Schulschließung soll um jeden Preis vermieden werden.
Gleichzeitig werden in anderen Schulhäusern, in denen es Luftreiniger gibt, diese nicht eingeschaltet, bzw. auf dem Dachboden oder im Keller eingelagert. Liegt es an den gestiegenen Energiekosten? Liegt es an der Unwissenheit, wie die Luftreiniger wirklich helfen? Liegt es daran, dass die Effizienz der Luftreiniger erst zutage tritt, wenn bei der Wartung die verschmutzten Filter gesehen werden, der Luftreiniger aber leise seine wichtige Arbeit verrichtet
Dabei sind steigende Infektionszahlen nur ein Grund, warum Luftreiniger nach wie vor in den Schulen und Kitas arbeiten sollten. Genauso wichtig ist es, unsere Umgebungsluft von Feinstaub, Ausdünstungen von Möbeln und Bodenbelägen und anderen Schadstoffen zu befreien. Längst ist unsere Raumluft trotz Lüften nicht mehr so, wie sie es noch vor 10 Jahren war. Dies betrifft auch den ländlichen Raum, nicht nur die Stadt.
Gerade der Feinstaub durch den Straßenverkehr dringt beim Lüften in die Zimmer. Wäre dieser Feinstaub sichtbar, etwa rot oder grün, jeder würde die Notwendigkeit sofort erkennen. Man muss nur Städte sehen, die im Smog versinken. An diesen Orten kann jeder die Gefahr einschätzen, denn sie ist sichtbar. Bei uns ist diese Gefahr nicht sichtbar. Denn, noch ist dieser unterschätzte Schädling farblos. Nichtsdestotrotz dringt er ein in unsere Atemwege, wird über unsere Lungen und Bronchien weiter in den Körper transportiert und kann dort sogar bis ins Gehirn vordringen und Schädigungen verursachen.
Hierzu einige Quellen der Forschung:
https://www.spektrum.de/news/luftverschmutzung-wie-feinstaub-lungenkrebs-beguenstigt/2127012
https://www.spektrum.de/wissen/feinstaub-ist-gesundheitsschaedlich-und-noch-nicht-hinreichend-erforscht/1639880
https://www.spektrum.de/news/warum-luftverschmutzung-covid-19-toedlicher-macht/1725948
https://www.spektrum.de/news/feinstaub-sorgt-fuer-vorzeitige-todesfaelle/1755626
https://www.spektrum.de/news/wie-feinstaub-und-demenz-zusammenhaengen/1755464
https://www.spektrum.de/news/wie-feinstaub-auf-das-gehirn-und-denkvermoegen-schlaegt/1951411
Diese Gefahr lauert nicht nur für unsere Kinder in Schule und Kita. Auch im Büro, mit Computer, Drucker, Kopierer wird Feinstaub erzeugt. In Kombination mit schlechten Lüftungsmaßnahmen ist es kein Wunder, dass Ansteckung durch Viren, Müdigkeit durch CO2-Mangel und Konzentrationsschwierigkeiten an der Tagesordnung sind. Krankheitsbedingte Ausfälle führen wiederum dazu, dass die gesunden Kollegen und Kolleginnen den erhöhten Arbeitsaufwand leisten müssen.
Dabei liegt die Lösung auf der Hand. Luftreiniger in Kombination mit CO2-Tauschern mit Wärmerückgewinnung können als Speerspitze gegen Infektion und Feinstaub und Co. eingesetzt werden. Bestmögliche Sicherheit ohne Energie- und Wärmeverlust durch den Einsatz bzw. die Nachrüstung geeigneter raumgrößenangepasster Technologie.
Die führende Technologie bei der Eliminierung von Schadstoffen ist die Plasmatisierung. Schadstoffe werden mittels Plasmatisierung, elektrisch erzeugte Mikroblitze, zerstört und nicht nur in Filtern mit noch lebenden Viren aufgefangen wie bei anderen Technologien (z. B. HEPA-Filtern). Bei der Plasmatisierung wird der unschädliche Ascherest in Filtern festgehalten, die bei der jährlichen Wartung gefahrlos im Hausmüll entsorgt werden.
Die Energiebilanz der Luftreiniger mit Plasmatechnologie ist unschlagbar günstig. Da keine dichten Filter benötigt werden, durch die die Raumluft gepresst werden muss, wie z. B. einem HEPA 14 Filter, müssen die Motoren keinen hohen Luftwiederstand bewältigen. Der Energieverbrauch ist somit minimal. Damit ist die Energiebilanz deutlich geringer als bei anderen Technologien. Auch die Lautstärke ist deutlich geringer als bei anderen sich auf dem Markt befindlichen Luftreinigern.
Geringe Ozonbelastung und wenig Stromverbrauch
Ozonausstoß: DESI-Wert 0,008 µg/m³, zugelassener Grenzwert