Mit einem Besucher-Plus von rund 50 Prozent im Vergleich zur letzten Fakuma gelang es Herrmann Ultraschall, sowohl die Besuchszahlen vor der Corona-Pandemie als auch den positiven Trend der Messe noch zu übertreffen. Diese vermeldete etwa ein Drittel mehr Besucher als bei der letzten Veranstaltung 2021.
Die starken Zahlen des Karlsbader Maschinenbauers sind für das Unternehmen eine Bestätigung dafür, die Bedürfnisse der Branche richtig erkannt zu haben. „Durch die Nähe zu unseren Kunden spüren wir den dringenden Bedarf, Produktionsprozesse noch mehr zu automatisieren und zu beschleunigen“, erklärt André Deponte, Geschäftsführer Vertrieb, CSO von Herrmann Ultraschall. „Mit unseren Lösungen zur einfachen Integration von ganzen Ultraschall-Schweißsystemen oder einzelnen Komponenten in automatisierte Anlagen treffen wir genau den Puls der Zeit.“
Entsprechend standen bei vielen Standbesuchern neben Ultraschall-Komponenten wie Generatoren und Konvertern vor allem die Schweißsysteme der Baureihe VE SLIMLINE im Mittelpunkt. Mit bis zu 60 Schweißungen pro Minute sorgen die Vorschubeinheiten für eine höhere Geschwindigkeit und Effizienz in der Produktion. Ein kompaktes Design sowie alle relevanten digitalen Schnittstellen erleichtern die Integration in bestehende oder neue Anlagen.
Als zusätzliches Highlight auf dem Messestand freuten sich viele Besucher über Demonstrationen und Schweißversuche im LiveLab, dem mobilen Ultraschall-Labor von Herrmann. Darüber hinaus nutzten viele Besucher die Möglichkeit, sich ihren eigenen Herrmann-Delfin zu schweißen. Dieser war auf der Fakuma gleich an mehreren Partnerständen erhältlich, unter anderem aus nachhaltigen Materialien wie Rezyklat oder Bio-Kunststoff.