Herweck hat das Jahr 2023, gegen den allgemeinen Trend, mit einem soliden Wachstum in einem seiner Kernfelder Telekommunikations-Einzelhandel abgeschlossen und den Anspruch auf die Marktführerschaft deutlich unterstrichen. Um das Wachstum in seinem zweiten Kerngeschäftsfeld IT und Unified Communication weiter voranzutreiben, werden die Kompetenzen und Ressourcen der beiden bisherigen Business Units IT und UC in der neuen Business Unit IT-COM zusammengeführt.
Ziel ist es, konsequent Potentiale zu bündeln, um im Systemhaus- bzw. Lösungsgeschäft noch agiler und schlagkräftiger auftreten zu können. Einem Markt mit einem großen Kundenpotential, der selbst vor großen Veränderungen steht: Cloud Vermarktung, die wachsende Bedeutung von Microsoft in der Kommunikation, Managed Services, Subskriptionsmodelle, MDM, DaaS, usw.
An der Spitze dieses neuen Bereichs mit über 60 Mitarbeitern steht seit dem 01. Januar Sandra Schu. Für diese herausfordernde Aufgabe bringt die 43-Jährige die erforderliche Erfahrung aus früheren Führungspositionen wie z. B. der REWE Group und der GLOBUS Holding mit. Sie verantwortete in der Vergangenheit bereits Groß-Projekte, wie internationale Prozessoptimierung, digitale Transformation und strategische Markenführung.
Sandra Schu: „Changemanagement und Transformation gelingen nur mit einer Vision und der darauf ausgerichteten Strategie. Doch Klarheit über den Zweck und unseren täglichen Antrieb sind Grundvoraussetzung für eine zielgerichtete sowie zukunftsweisende Weiterentwicklung im Unternehmen. In diesem Zusammenhang ist es nicht nur ein Erfolgskonzept sondern meine Leidenschaft, Menschen für etwas zu begeistern und sie weiterzuentwickeln. Für mich ist es selbstverständlich, die Zukunft gemeinsam zu gestalten und jeden einzelnen mit auf die Reise zu nehmen.“
Jörg Herweck: „Wir sind davon überzeugt, dass Frau Schu zur Zusammenführung der beiden Bereiche und zur Weiterentwicklung der Business Unit IT-COM und damit auch zum Unternehmenserfolg beitragen wird. Sie verfügt über ein vielseitiges Kompetenzspektrum, welches sie durch ihre vorherige Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmensberatungen erworben hat. Ziel der Zusammenführung ist es, weiter zu wachsen, erfolgreich im Markt zu agieren und neue strategische Partnerschaften aufzubauen.“
Ziel ist es, konsequent Potentiale zu bündeln, um im Systemhaus- bzw. Lösungsgeschäft noch agiler und schlagkräftiger auftreten zu können. Einem Markt mit einem großen Kundenpotential, der selbst vor großen Veränderungen steht: Cloud Vermarktung, die wachsende Bedeutung von Microsoft in der Kommunikation, Managed Services, Subskriptionsmodelle, MDM, DaaS, usw.
An der Spitze dieses neuen Bereichs mit über 60 Mitarbeitern steht seit dem 01. Januar Sandra Schu. Für diese herausfordernde Aufgabe bringt die 43-Jährige die erforderliche Erfahrung aus früheren Führungspositionen wie z. B. der REWE Group und der GLOBUS Holding mit. Sie verantwortete in der Vergangenheit bereits Groß-Projekte, wie internationale Prozessoptimierung, digitale Transformation und strategische Markenführung.
Sandra Schu: „Changemanagement und Transformation gelingen nur mit einer Vision und der darauf ausgerichteten Strategie. Doch Klarheit über den Zweck und unseren täglichen Antrieb sind Grundvoraussetzung für eine zielgerichtete sowie zukunftsweisende Weiterentwicklung im Unternehmen. In diesem Zusammenhang ist es nicht nur ein Erfolgskonzept sondern meine Leidenschaft, Menschen für etwas zu begeistern und sie weiterzuentwickeln. Für mich ist es selbstverständlich, die Zukunft gemeinsam zu gestalten und jeden einzelnen mit auf die Reise zu nehmen.“
Jörg Herweck: „Wir sind davon überzeugt, dass Frau Schu zur Zusammenführung der beiden Bereiche und zur Weiterentwicklung der Business Unit IT-COM und damit auch zum Unternehmenserfolg beitragen wird. Sie verfügt über ein vielseitiges Kompetenzspektrum, welches sie durch ihre vorherige Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmensberatungen erworben hat. Ziel der Zusammenführung ist es, weiter zu wachsen, erfolgreich im Markt zu agieren und neue strategische Partnerschaften aufzubauen.“
