Die meisten der derzeit am Markt erhältlichen Lösungen ermöglichen lediglich das Management von Web Services-Transaktionen. Sie berücksichtigen jedoch weder lose miteinander gekoppelte Services und deren Interaktion noch die den Services zugrunde liegende Infrastruktur. HP OpenView SOA Manager verfolgt dagegen einen breiteren Ansatz und bezieht bei den Service-orientierten Architekturen die geschäftlichen Anforderungen mit ein. Dazu gehört zum Beispiel die Entwicklung und Implementierung von SOA-Policies, der Einsatz von Service Level Agreements für SOA sowie das umfassende Management von SOA Services.
Eine Lösung - viele Vorteile
Mit der Software schöpfen Unternehmen die Vorteile einer Service-orientierten Architektur voll aus: Dazu gehören zum Beispiel eine schnellere Produkteinführung, eine verbesserte Reaktion der IT auf Geschäftsanforderungen, geringere Kosten und höhere Mitarbeiterproduktivität. Die wichtigsten Funktionen von HP OpenView SOA Manager:
• Definition eines dynamischen Modells, das die Beziehungen zwischen Business Services, der Software, die diese Services unterstützt, und der virtualisierten Infrastruktur abbildet.
• Verwaltung von Applikations-Services als Ressourcen, die innerhalb des SOA Services-Modells die physische Infrastruktur und ihre Veränderung repräsentieren.
• Einfache Integration anderer Management-Funktionen. Dies schützt existierende Investitionen und erhöht die Leistung von HP OpenView SOA Manager.
Kompatibilität steht hoch im Kurs
Unternehmen, die HP OpenView SOA Manager einsetzen, profitieren nicht nur von den Funktionen dieser Software, sondern können für das Management spezifischer Aspekte ihrer Service-orientierten Architektur auch andere Module des HP OpenView-Portfolios nutzen. Derzeit unterstützen HP OpenView Operations, HP OpenView Internet Services sowie HP OpenView Select Access das neue Modul HP OpenView SOA Manager. Sobald SOA-Umgebungen weitere Management-Funktionen benötigen, wird HP die Kompatibilität zu den entsprechenden OpenView-Modulen sicherstellen.
HP OpenView SOA Manager unterstützt die Verwaltung von Services, die auf BEA WebLogic und Microsoft .NET basieren und läuft auf zahlreichen Betriebssystemen. HP OpenView SOA Manager lässt sich in alle Umgebungen implementieren - unabhängig davon, welche Middleware im Einsatz ist. So ermöglicht zum Beispiel die Verbindung mit der Service Registry von Systinet ein umfassendes Management von Business Services. Dazu werden Anwendungen für die Policy-Entwicklung und -Implementierung, für die Koordination zwischen Design- und Run-Time sowie für die Task-Automatisierung generiert.
HP Consulting & Integration: Erfahrung zahlt sich für den Kunden aus
HP Consulting & Integration verfügt über mehr als 5.000 Experten mit umfassender Erfahrung mit J2EE, .NET und OpenSource Middleware-Plattformen. Außerdem profitieren Kunden von ihrem Know-how aus der Zusammenarbeit mit einer großen Zahl von Unternehmen, die Service-orientierte Architekturen und Web Services einsetzen. Zu den Dienstleistungen zählen die Analyse aktueller IT-Infrastrukturen und -Architekturen sowie die Entwicklung von SOA- und SOA-Management-Strategien. Außerdem umfassen die Services das Design und die Implementierung Service-orientierter Lösungen, die sich einfach in existierende Infrastrukturen einbinden lassen. So werden Unternehmen dabei unterstützt, ihre IT enger mit den geschäftlichen Anforderungen zu verknüpfen und sich die benötigte Agilität zu verschaffen.